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UpdateGastroenterologie-Stoffwechsel
15. – 17. November 2018, Congress Innsbruck
Programmwww.updategastro-stoffwechsel.at
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Fachkurzinformation siehe Seite XX. Vor Verschreibung beachten Sie bitte die vollständige aktuelle Fachinformation. © Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H, 1220 Wien. Alle Rechte vorbehalten. Verlags- und Herstellungsort: Wien. Medieninhaber und Herausgeber: Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H. 04-18-GAST-1215235-0000 Erstellt: April 2017
* % der Patienten mit klinischem Ansprechen zur Woche 54: 50mg 47% bzw. 100mg 49,7%** SIMPONI® (Golimumab) ist indiziert zur Behandlung der mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa bei erwachsenen Patienten, die auf eine konventionelle Therapie, einschließlich Kortikosteroide und 6-Mercaptopurin (6-MP) oder Azathioprin (AZA), unzureichend angesprochen haben oder die eine Unverträglichkeit oder Kontraindikation für solche Therapien haben
Referenzen: 1. Fachinformation SIMPONI® (Golimumab), Feb. 2017. 2. Sandborn WJ, Feagan BG, Marano C et al. Subcutaneous golimumab main-tains clinical response in patients with moderate-to-severe ulcerative colitis. Gastroenterol 2014;146:96-109. 3. Sandborn WJ, Feagan BG, Marano C et al., Subcutaneous golimumab induces clinical response and remission in patients with moderate-to-severe ulcerative colitis, Gastroenterol 2014; 146:85-95 4. Fachinformation HUMIRA® (Adalimumab), Feb. 2017 5. Fachinformation REMICADE® (Infliximab), Nov. 2016.
VERTRAUEN* – Monat für Monat1,2
SIMPONI® – Ihre Wahl bei Colitis ulcerosa, wenn konventionelle Therapie nicht weiter hilft1**
Vertrauen* durch kontinuierliches klinisches Ansprechen: SIMPONI® ist der einzige TNF-alpha-Inhibitor mit nachgewiesen starker Wirkung bei einmal monatlicher Applikation.1– 5
Merck Sharp & Dohme Ges.m.b.H., Ares Tower, Donau-City-Straße 11, 1220 WienTelefon: +43 (0) 1 260 44-0 E-Mail: [email protected]
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Vorwort
Geschätzte Kolleginnen und Kollegen,
dieses Jahr findet das „Update Gastroenterologie-Stoff-wechsel“ bereits zum siebzehnten Mal statt und es freutmich außerordentlich, dass unverändert ein sehr hohes Interesse zu verzeichnen ist.
Den Auftakt macht am Donnerstagnachmittag wiederumunser etablierter Workshop für gastrointestinale Sono -graphie am Phantom. Zugleich werden wir am Donnerstageine CED-PatientInnenveranstaltung organisieren.Patient-Innen sollen neben wichtigen Informationen und dem Aus-tausch mit anderen betroffenen PatientInnen aktuelle Neuigkeiten und Informationenvon unseren klinischen ExpertInnen erhalten. In den darauf folgenden Tagen habenwir auch heuer wieder ein interessantes Programm mit Fachvorträgen, vor allem ausden Bereichen Gastroenterologie und Hepatologie, aber auch Themen aus der Stoff-wechselmedizin, wie zum Beispiel im Rahmen des Satellitensymposiums für Siezusammengestellt.
Der Freitagvormittag beginnt mit Vorträgen zu Ernährung und deren Zusammenhangbzw Auswirkungen auf verschiedene organische Leiden und leitet mit den drei thematisch breit gefächerten Satellitensymposien über in einen Nachmittag vollergastroenterologischer Themen. Die Mittagssymposien sind zu den Themen„CED: Therapie in Bewegung“, „Was jeder Internist zu HCV wissen sollte“ sowie „Typ2 Diabetes: GUT* - ein Therapiekonzept stellt sich vor" geplant. Der Samstagvormittagist in weiterer Folge von der Hepatologie geprägt. Einen Höhepunkt bildet der dies-jährige State-of-the-Art Vortrag von Kollegen Dirk Haller zur faszinierenden Welt desMikrobioms, eine meiner thematischen Leidenschaften.
Auch für das diesjährige „Update Gastroenterologie-Stoffwechsel“ konnten wiederrenommierte nationale und internationale SprecherInnen gefunden werden. Ziel -setzung ist, den BesucherInnen die praktische Gastroenterologie, Hepatologie undStoffwechselmedizin auf hohem Niveau näher zu bringen. Vor allem ÄrztInnen für All-gemeinmedizin und FachärztInnen für Innere Medizin und Chirurgie sollen mit dieserVeranstaltung angesprochen werden. Vorrangiges Ziel ist es, neben Weiterbildungvon facheinschlägigen KollegInnen, Know-how aus dem spezialisierten klinischen Alltag in den niedergelassenen Bereich und damit direkt zu den PatientInnen vor Ortzu transferieren.
Ich würde mich sehr freuen, Sie auch dieses Jahr in Innsbruck begrüßen zu dürfenund freue mich bereits jetzt auf eine erfolgreiche Veranstaltung.
Mit herzlichen GrüßenIhr Herbert Tilg
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Programm
14.00 – 18.00 Uhr Saal BrüsselCED PatientInnenveranstaltung
Wissenschaftliche Leitung Herbert TilgOrganisation ÖMCCV
14.00 – 18.00 Uhr Saal Grenoble und Saal FreiburgWorkshop „Gastrointestinale Sonographie“ *
Leitung Wolfgang SturmTutorInnen Maria Effenberger, Armin Finkenstedt,
Beatrix Schobersberger, André Viveiros
14.00 – 15.30 Uhr Einführung / praktische Übungen15.30 – 16.00 Uhr Pause – Diesner Foyer, 3. Stock16.00 – 17.30 Uhr Praktische Übungen am Phantom17.30 – 18.00 Uhr Diskussion / Feedback
* Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl
Donnerstag, 15.11.201814.00 – 18.00 Uhr
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Programm
09.00 – 10.15 Uhr Saal InnsbruckVorsitz Hubert Schwaighofer
Herbert Tilg Ernährung und Reizdarm: Fodmap Diät – Der neue Hype?
Miriam Thumshirn
Ernährung und CED: Was ist relevant?Stephan Bischoff
Ernährung und LebererkrankungenChristian Datz
Ernährung, neue Medikamente und GichtJohann Gruber
10.15 – 10.45 Uhr Kristall-FoyerPA U S E – FA C H A U S S T E L L U N G
10.45 – 12.00 Uhr Saal InnsbruckVorsitz Maria Effenberger
Robert Koch
Bariatrische Chirurgie: Fallgruben und PerspektivenMarco Bueter
Stuhltransplantation: Neueste Entwicklungen und wann sinnvoll?Patrizia Kump
Nahrungsmittelallergien: Eine klinische HerausforderungAlexander Moschen
12.00 – 12.30 Uhr Kristall-FoyerPA U S E – FA C H A U S S T E L L U N G
Freitag, 16.11.201809.00 – 12.15 Uhr, Stoffwechsel / Gastroenterologie
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TRAU DICHzu leben.1
Stelara® zur Therapie von Morbus Crohn** Kombinieren Sie den raschen Wirkeintritt von Stelara® mit dem Vorteil der Selbstverabreichung in der Erhaltungstherapie.2,3
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* Erstattung: Gelbe Box (RE1) des Erstattungskodex3. ** Indikation: Moderater bis schwerer Morbus Crohn bei erwachsenen Patienten.
1. Sands B et al. Poster presentation at Digestive Disease Week (DDW) 2016, 22–24 May, 2016, San Diego, California. Ustekinumab improves general health status and disease-specifi chealth related quality of life of patients with moderate to severe Crohn‘s disease. 2. Fachinformation Stelara® 130 mg (Stand: 03/2017). 3. Fachinformation Stelara® 45/90 mg (Stand: 02/2017) 4. Hauptverband der osterreichischen Sozialversicherungstrager, Erstattungskodex, URL: https://www.ris.bka.gv.at/Avsv/; Zuletzt abgerufen: 01.08.2017P
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Programm
CED: Therapie in Bewegung Saal InnsbruckVorsitz Herbert Tilg Gestern.Heute.Morgen – Anti-TNF Schnelles Ansprechen & Sicherheit
Gottfried Novacek
Anti-TNF Therapie bei Colitis ulcerosaRobert Koch
Update zu Anti-Integrintherapie bei CEDTimon Adolph
Die Rolle der IL-12/23 Achse bei Morbus CrohnAlexander Moschen
Was jeder Internist über HCV wissen sollte Saal BrüsselVorsitz Heinz Zoller Das Einmaleins der HCV Therapie
Markus Cornberg
Nachsorge nach Heilung der Hepatitis C Virusinfektion – Wer, Wie, Wo?Peter Ferenci
Der Weg von der Heilung zur Elimination der Hepatitis CHeinz Zoller, Benedikt Schäfer
Freitag, 16.11.201812.30 – 13.30 Uhr, Satellitensymposien
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Programm
Typ 2 Diabetes: GUT*– ein Therapiekonzept stellt sich vor Saal GrenobleVorsitz Rudolf Prager GUT – Therapieversagen noch OADs
Alexander Tschoner
GUT – Kombination mit Insulin und bei diabetischer NephropathieBernhard Ludvik
*GLP-1-RA-unterstützte Therapie
Freitag, 16.11.201812.30 – 13.30 Uhr, Satellitensymposien
Fachkurzinformation zu Seite 4Fachkurzinformation STELARA®
Bezeichnung des Arzneimittels: STELARA® 45 mg Injektionslösung, STELARA® 45 mg bzw. 90 mg Injektionslösung in einerFertigspritze, STELARA® 130 mg Durchstechflasche zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusam-mensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml. Jede Durchstechflasche zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 130 mg in 26 ml (5 mg/ml). Jede Fertigspritze enthält 45 mg Ustekinumab in 0,5 ml bzw. 90 mg Ustekinumab in 1 ml. Ustekinumab ist ein rein humaner monoklonaler IgG1-Antikörper gegen Interleukin (IL)-12/23, der unterVerwendung rekombinanter DNA-Technologie in einer murinen Myelomzelllinie produziert wird. Sonstige Bestandteile: EDTABinatrium Salz Dihydrat, Histidin, Histidinmonohydrochlorid-monohydrat, Methionin, Polysorbat 80, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Plaque-Psoriasis STELARA® ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschließlich Ciclosporin,Methotrexat (MTX) oder PUVA (Psoralen und Ultraviolett A) nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragenwurden. Plaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen STELARA® ist für die Behandlung der mittelschweren bis schwerenPlaque-Psoriasis bei Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren indiziert, die unzureichend auf andere systemische Therapienoder Phototherapien angesprochen oder sie nicht vertragen haben. Psoriatische Arthritis (PsA) STELARA® ist allein oder inKombination mit MTX für die Behandlung der aktiven psoriatischen Arthritis bei erwachsenen Patienten indiziert, wenn dasAnsprechen auf eine vorherige nichtbiologische krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichendgewesen ist. Morbus Crohn STELARA® ist indiziert für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerem bis schweremaktiven Morbus Crohn, die entweder auf eine konventionelle Therapie oder einen der Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα)-An-tagonisten unzureichend angesprochen haben, nicht mehr darauf ansprechen oder eine Unverträglichkeit oder eine Kon-traindikation gegen eine entsprechende Behandlung aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoffoder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante, aktive Infektion (z. B. aktive Tuberkulose). Inhaber der Zulassung:Janssen-Cilag International NV, Turnhoutseweg 30, 2340 Beerse, Belgien. Vertrieb für Österreich: JANSSEN-CILAG PharmaGmbH, Vorgartenstraße 206B, A-1020 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept-und apothekenpflichtig, wieder-holte Abgabe verboten. ATC-Code: L04AC05. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwen-dung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowieNebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
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Programm
14.00 – 15.30 Uhr Saal InnsbruckVorsitz Irmgard Kronberger
Timon Adolph
Stuhluntersuchungen: Was macht Sinn? Calprotectin, Mikrobiota u.a.?Timon Adolph
Morbus Crohn: Wann muss ich früh aggressiv behandeln?Harald Vogelsang
Colitis ulcerosa: Neue Therapien in Sicht?Robert Koch
15.30 – 16.00 Uhr STATE-OF-THE-ART Saal InnsbruckVorsitz Herbert Tilg Mikrobiom – Eine faszinierende neue Welt
Dirk Haller
16.00 – 16.30 Uhr Kristall-FoyerPA U S E – FA C H A U S S T E L L U N G
Freitag, 16.11.201814.00 – 16.30 Uhr, Gastroenterologie
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Programm
16.30 – 18.00 Uhr Saal InnsbruckVorsitz Dietmar Öfner-Velano
Hartmut Steinle
Pankreaskarzinom: Und die Medizin bewegt sich dochAngela Djanani
PankreastransplantationChristian Margreiter
Hot Topics: Gastroenterologie 2018Alexander Moschen
Pankreaschirurgie bei entzündlichen und malignen ErkrankungenStefan Stättner
Freitag, 16.11.201816.30 – 18.00 Uhr, Gastroenterologie
ab 18.30 Uhr Aperitif Orangerieab 19.00 Uhr gemeinsames Abendessen
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Programm
09.00 – 11.00 Uhr Saal InnsbruckVorsitz Armin Finkenstedt
Ivo Graziadei
Der interessante FallMaria Effenberger
Nicht-invasives Lebermonitoring für die PraxisHeinz Zoller
Hepatitis A-EMarkus Cornberg
Hepatozelluläres Karzinom: Management einer immer häufigeren ErkrankungMarkus Peck-Radosavljevic
11.00 – 11.30 Uhr Kristall-FoyerPA U S E – FA C H A U S S T E L L U N G
11.30 – 13.00 Uhr Saal InnsbruckVorsitz Wolfgang Sturm
Herbert Tilg
Hot News aus der Hepatologie 2018Heinz Zoller
Krebs und CED: Rolle von Grunderkrankung und TherapienStephan Brand
AK Therapie, Endoskopie und GI Erkrankungen: Was ist zu beachten?Wolfgang Sturm
Samstag, 17.11.201809.00 – 13.00 Uhr, Gastroenterologie / Hepatologie
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Raumpläne – Congress Innsbruck
STRASSBURG
BRÜSSEL
REGISTRATUR
ORANGERIE
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EUROPAFOYER
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TIROL
KRISTALLFOYER
AUSSTELLUNG
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AUSSTELLUNG
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Raumpläne – Congress Innsbruck
INNSBRUCK
AUSSTELLUNG
VORTRAGSSAAL
CASINO FOYER
KÜNSTLERFOYER
AALBORG
SYMPOSIUM
SYMPOSIUM
3. OG
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Vorsitzende und Referenten (alphabetisch)
Dr. Timon E. Adolph, PhDUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Prof. Dr. Stephan BischoffUniversität HohenheimInstitut für ErnährungsmedizinFruwirthstraße 12, Verfügungsgebäude 025, D-70593 Stuttgart
Prof. Dr. Stephan BrandKantonsspital St. GallenKlinik für Gastroenterologie / HepatologieRorschacher Straße 95, CH-9007 St. Gallen
Prof. Dr. Marco Bueter, PhDUniversitätsspital ZürichKlinik für Viszeral- und TransplantationschirurgieRämistraße 100, CH-8091 Zürich
Priv.-Doz. Dr. Markus CornbergMedizinische Hochschule HannoverKlinik für Gastroenterologie, Hepatologie und EndokrinologieCarl-Neuberg-Straße 1, D-30625 Hannover
Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian DatzGemeinnützige Oberndorfer Krankenhausbetriebsgesellschaft m.b.H.Krankenhaus Oberndorf, Innere MedizinParacelsussstraße 37, A-5110 Oberndorf bei Salzburg
Dr. Angela DjananiUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Dr. Maria EffenbergerUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Ao. Univ.-Prof. Dr. Peter FerenciMedizinische Universität WienUniversitätsklinik für Innere Medizin IIIWähringer Gürtel 18 - 20, A-1090 Wien
Univ.-Doz. Dr. Armin FinkenstedtUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Prim. Univ.-Prof. Dr. Ivo GraziadeiLandeskrankenhaus Hall in TirolAbteilung für Innere MedizinMilser Straße 10, A-6060 Hall in Tirol
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Vorsitzende und Referenten (alphabetisch)
Univ.-Doz. Dr. Johann GruberUniversitätsklinik für Innere Medizin IIAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Prof. Dr. Dirk HallerTechnische Universität MünchenLehrstuhl für Ernährung und Immunologie, Wissenschaftszentrum WeihenstephanGregor-Mendel-Straße 2, D-85350 Friesing
Ao. Univ.-Prof. Dr. Robert KochUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Dr. Irmgard KronbergerUniversitätsklinik für Visceral-, Transplantatins- und ThoraxchirurgieAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Priv.-Doz. Dr. Patrizia KumpMedizinische Universität GrazUniversitätsklinik für Innere MedizinAuenbruggerplatz 15, A-8036 Graz
Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard LudvikKrankenanstalt Rudolfstiftung1. Medizinische Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und NephrologieJuchgasse 25, A-1030 WIen
Priv.-Doz. Dr. Christian MargreiterUniversitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und ThoraxchirurgieAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhDUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Ao. Univ.-Prof. Dr. Gottfried NovacekMedizinische Universität WienUniversitätsklinik für Innere Medizin IIIWähringer Gürtel 18 - 20, A-1090 Wien
Univ.-Prof. Dr. Dietmar Öfner-Velano, MAS, MScUniversitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und ThoraxchirurgieAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
Prim. Univ.-Prof. Dr. Markus Peck-RadosavljevicKlinikum Klagenfurt am WörtherseeAbteilung für Innere Medizin, Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie undNephrologieFeschnigstraße 11, A-9020 Klagenfurt am Wörthersee
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Vorsitzende und Referenten (alphabetisch)
Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf PragerKrankenhaus Wien Hietzing3. Medizinische AbteilungWolkersbergenstraße 1, A-1130 WienDr. Benedikt SchäferUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckDr. Beatrix SchobersbergerUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckAss.-Prof. Dr. Hubert SchwaighoferUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckPriv.-Doz. Dr. Stefan StättnerUniversitätsklinik für Visceral-, Transplantations- und ThoraxchirurgieAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckDr. Hartmut SteinleUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckDr. Wolfgang SturmUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckPriv.-Doz. Dr. Miriam ThumshirnSt. Claraspital AG BauchzentrumKleinriehenstraße 30, CH-4058 BaselUniv.-Prof. Dr. Herbert TilgUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckDr. Alexander TschonerUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckDr. André ViveirosUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 InnsbruckAo. Univ.-Prof. Dr. Harald VogelsangMedizinische Universität WienUniversitätsklinik für Innere Medizin IIIWähringer Gürtel 18 - 20, A-1090 WienAo. Univ.-Prof. Dr. Heinz ZollerUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
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Allgemeine Hinweise
EhrenschutzHerr Bürgermeister Georg WilliHerr Landesrat Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg
VeranstalterVerein zur Förderung der endokrinologischen und gastroenterologischen Forschung (ZVR 558445115) Anichstraße 35, A-6020 Innsbruck
OrganisationUniv.-Prof. Dr. Herbert TilgMedizinische Universität InnsbruckUniversitätsklinik für Innere Medizin IAnichstraße 35, A-6020 Innsbruck
OrganisationskomiteeAssoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Susanne Kaser, InnsbruckAo. Univ.-Prof. Dr. Robert Koch, InnsbruckAss.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Alexander Moschen, PhD, InnsbruckAss.-Prof. Dr. Hubert Schwaighofer, InnsbruckDr. Hartmut Steinle, InnsbruckDr. Wolfgang Sturm, InnsbruckUniv.-Prof. Dr. Herbert Tilg, InnsbruckAo. Univ.-Prof. Dr. Heinz Zoller
TagungsortCongress InnsbruckEingang und Registratur im „Innfoyer“Rennweg 3, A-6020 InnsbruckTel.: +43 (0)512 5936-1160 Web: www.cmi.at
Homepagewww.updategastro-stoffwechsel.at
AnmeldungBitte melden Sie sich über unsere Kongresshomepagewww.updategastro-stoffwechsel.at an.
Die Teilnahmegebühr für den Workshop „Gastrointestinale Sonographie“ am15.11.2018 beläuft sich auf EUR 100,00. Die Tagungsgebühr für den Kongress beträgt EUR 150,00 und beinhaltet die Teilnahme an beiden Kongresstagen, diverseUnterlagen, Pausenverpflegungen und die Lunch symposien. Für die Teilnahme ander Abendveranstaltung am 16.11.2018 werden EUR 20,00 als Unkostenbeitrag inRechnung gestellt.
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Allgemeine Hinweise
InformationÄrztezentrale med.infoHelferstorferstraße 4, P.O. Box 155, A-1011 WienTel.: +43 (0)1 531 16-70, Fax: +43 (0)1 531 16-61E-mail: [email protected]
HotelreservierungWir dürfen Sie bitten, Ihre Hotelreservierungen selbst durchzuführen bzw sich für weitereInformationen direkt an den Innsbruck Tourismus zu wenden (Tel.: +43 (0)512 56 2000).Eine Buchung können Sie auch online über unsere Kongresshomepage vornehmen.
Link zur Hotelreservierungwww.innsbruck.info/tagung/gastro-stoffwechsel-2018.html
Innsbruck Information und Reservierung GmbHBurggraben 3, A-6020 Innsbruck, AustriaTel.: +43 (0)512 56 2000Fax: +43 (0)512 56 2000-220E-mail: [email protected]: www.innsbruck.info
Sponsoring & FachausstellungMedizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftFreyung 6, A-1010 WienTel.: +43 (0)1 536 63-37, -39, Fax: +43 (0)1 535 60 16E-mail: [email protected]: www.maw.co.at
Medizinische DFP-Punkte– Die Fortbildung Workshop Gastrointestinale Sonographie am 15.11.2018
ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer mit 5 medizinischen DFP-Punkten approbiert.
– Die Fortbildung Update Gastroenterologie-Stoffwechsel von 16. – 17.11.2018ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärzte kammer mit 14 medizinischen DFP-Punkten approbiert.
ParkenIn der Innsbrucker Innenstadt herrscht strikte Kurzparkzonenregelung. Es empfiehltsich die Congress-Garage zu benützen (Einfahrt Herren gasse / Rennweg). Es gibteinen speziellen Kongresstarif – bitte lösen Sie beim Portier des Kongresshauses einvergünstigtes Ausfahrtsticket. Alternativ bietet sich die Garage am Marktplatz odereine Parkmöglichkeit bei Ihrer Unterkunft an.
QuellennachweisFoto Titelseite: Innsbruck Tourismus
ACONGRESSSERVICE
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Sponsoren und Aussteller
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(Stand bei Drucklegung)
Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at
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Dosierung bei unkomplizierter Divertikelerkrankung:Colidimin 400 mg / 2 x 1 / 7–10 Tage pro Zyklus
Achten Sie auf Schmerzen im linken Unterbauch?
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lichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzwitandioxid (E171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172). T
mg Rifaximin. Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glyceroldistearat, hochdisperses Siliciumdioxid, T400 Colidimin 200 mg - Filmtabletten, Colidimin 400 mg - Filmtabletten: Zusammensetzung:
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lichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzwAnwendungsgebiete: itandioxid (E171), Natriumedetat, Propylenglycol, Eisenoxid (E 172).
mg Rifaximin. Hilfsstoffe: Carboxymethylstärke-Natrium, Glyceroldistearat, hochdisperses Siliciumdioxid, TColidimin 200 mg - Filmtabletten, Colidimin 400 mg - Filmtabletten: Zusammensetzung:
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. mitverursacht werden, wie: unkomplizierte Divertikelerkranlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzwKausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und JugendAnwendungsgebiete:
alkum, mikrokristalline Cellulisperses Siliciumdioxid, TTaColidimin 200 mg - Filmtabletten, Colidimin 400 mg - Filmtabletten: Zusammensetzung:
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-. mitverursacht werden, wie: unkomplizierte Divertikelerkran-Kausale Behandlung von Erkrankungen bei Erwachsenen und Jugend
alkum, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose,
der veröffentlichten Sie bitte entnehmen fekten anderen Arzneimitteln und sonstigen W
Information: der Stand Fieberbrunn. 6391 200 mg: 12 Stück: Green Box, OP II verschreibbar; 36 Kassenstatus:
Packungsgrößen: TC-Code: A07AA11.AATBestandteile; Intestinale Obstruktion.
berücksichtigen. Wirkstoffen sind zu biellen durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien. Präoperative Darmdekontamination. Die offiziellen Richtlinien für den angemessenkungen; hepatische Enzephalopathie; pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile; bakterielles Überwucherungs-Syndrom; Rlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw
(2004), al. et M.A. Pistoia 1 Fachinformation. der veröffentlichten echselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungsefanderen Arzneimitteln und sonstigen W
arnhinweisen Wzu Angaben eitere W2017. März Information: Stück: Green Box; 400 mg: 18 Stück: Green-Box. 200 mg: 12 Stück: Green Box, OP II verschreibbar; 36
mg: 18 Stück. 200 mg: 12 Stück, 36 Stück; 400 Packungsgrößen: Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Antiinfektiva, Antibiotika (Rifaximin).Pharmakotherapeutische Gruppe: Bestandteile; Intestinale Obstruktion.
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff und andere Rifamycin-Derivate oder einen der Gegenanzeigen: berücksichtigen. durch nicht-invasive enteropathogene Bakterien. Präoperative Darmdekontamination. Die offiziellen Richtlinien für den angemessenkungen; hepatische Enzephalopathie; pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile; bakterielles Überwucherungs-Syndrom; Rlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw
283-2878, Sci; Pharmacol Med Rev Eur (2004), -echselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungsef
echselwirkungen WAnwendung, die für orsichtsmaßnahmen Vund arnhinweisen Gebro Pharma GmbH,Zulassungsinhaber: Stück: Green Box; 400 mg: 18 Stück: Green-Box.
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.Abgabe: mg: 18 Stück. Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Antiinfektiva, Antibiotika (Rifaximin).
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff und andere Rifamycin-Derivate oder einen der en Gebrauch von antimikrodurch nicht-invasive enteropathogene Bakterien. Präoperative Darmdekontamination. Die offiziellen Richtlinien für den angemessen
eisediarrhoe, verursachtkungen; hepatische Enzephalopathie; pseudomembranöse Kolitis durch Clostridium difficile; bakterielles Überwucherungs-Syndrom; R. mitverursacht werden, wie: unkomplizierte Divertikelerkranlichen ab 12 Jahren, die durch Rifaximin-sensitive Bakterien im Gastrointestinaltrakt verursacht, bzw
mitechselwirkungen
Gebro Pharma GmbH,Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Intestinale Antiinfektiva, Antibiotika (Rifaximin).sonstigenÜberempfindlichkeit gegen den Wirkstoff und andere Rifamycin-Derivate oder einen der
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. mitverursacht werden, wie: unkomplizierte Divertikelerkran