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St. Josef Weisendorf Gemeindebrief der kath. Pfarrgemeinde Ausgabe 23 Dezember 2013

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St. Josef Weisendorf

Gemeindebrief der kath. Pfarrgemeinde

Ausgabe 23 Dezember 2013

Inhalt „Die Ehrenamtlichen sind ein Segen“ ..................................................................... 3 Gottesdienste an Heiligabend ................................................................................. 4 Glaubt an die unvorstellbare Liebe Gottes!........................................................... 5 Das neue Gebet- und Gesangsbuch: GOTTESLOB ............................................... 5 Erstkommunion 2014: „Heute noch muss ich in deinem Haus zu Gast sein“ .... 6 Neue Ministranten für St. Josef .................................................................................. 8 „Wasserströme in der Wüste“ .................................................................................... 8 Die neue KOLLEKTENCARD: ............................................................................................ 9 Fragebogen ................................................................................................................. 9 Pfarrgemeinderatswahl 2014 .................................................................................... 9 Aktivitäten PGR 2010-14 ........................................................................................... 12 Gottesdienste zur Weihnachtszeit im Seelsorgebereich .................................... 14 Sternsingeraktion 2014 „Segen bringen, Segen sein........................................... 15 10 Jahre PWB im Dekanat Erlangen – Treffen in Weisendorf ............................. 15 Firmung 2014 – Wofür brennst du? ......................................................................... 17 Förderverein Kinderhaus St. Josef Weisendorf ..................................................... 18 Seniorennachmittage in St. Josef........................................................................... 19 Gottesdienst am ersten Sonntag im Monat ......................................................... 19 Vorstellung von Pater Claus Bayer ......................................................................... 20 Jugendgottesdienst „Powered by ...“ ................................................................... 21 Aktuelle Ankündigungen ......................................................................................... 22 Freud und Leid in St. Josef Weisendorf .................................................................. 23

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Artikel zu überarbeiten und entsprechend den Erfordernissen zu kürzen, ohne jedoch den Inhalt zu verändern.

Impressum: Herausgeber Kath. Pfarramt St. Josef

Kirchenstraße 25, 91085 Weisendorf Tel: 09135/1372 Internet: http://www.st-josef-weisendorf.de E-Mail: [email protected]

V.i.S.d. P. Pfarrer Lars Rebhan

Redaktion Pfarrer Lars Rebhan Dr. Klaus Ganser, Ute-Christine Geiler, Heinrich Schmidt, Alfred Vahrmann

Druck Druckerei Schalk, Herzogenaurach Auflage: 1350 Stück

„Die Ehrenamtlichen sind ein Segen“ äußerte Erzbischof Dr. Ludwig Schick in einem Interview mit dem stellver-tretenden Vorsitzenden des Diözesanrates, Oskar Klinga. Diese Aussage ist voller Wertschätzung für das Ehrenamt in der Kirche und entspricht dem Werbeslogan für die Wahl zum Pfarrgemeinderat am 16. Februar 2014: „Der Reichtum der Kirche sind die Menschen“. Gerade das Leben einer Pfarrei ist vom Einsatz der Gläubigen vor Ort geprägt und getra-gen. Um das verschiedenartige Engagement in unseren Pfarreien zu för-dern und zu koordinieren, Räume der Entwicklung zu eröffnen – auch ü-ber den eigenen „Kirchturm“ hinaus – und Ziele der Pastoral in den Blick zu rücken, werden neun Kandidat(inn)en in das Gremium des Pfarrge-meinderates gewählt. Im Vorfeld bitte ich alle Angehörigen unserer Pfar-rei, sich über geeignete Kandidat(inn)en Gedanken zu machen und sie vorzuschlagen (Kandidatenzettel und Boxen in unserer Kirche und an di-versen Orten). Entsprechend dem Motto „Meine Stimme. Für Gott und die Welt“ sind Sie eingeladen und aufgefordert, an der Wahl am 16. Fe-bruar teilzunehmen. Ihre Möglichkeit zur aktiven Mitbestimmung in un-serer Pfarrei!

In dieser Ausgabe des Gemeindebriefes finden Sie auch Informationen über das Erscheinen des neuen Gotteslobes, einige Statements bisheri-ger Pfarrgemeinderatsmitglieder, sowie Berichte und Ankündigungen. Außerdem liegt dem Gemeindebrief ein Fragebogen bei, mit dem Sie um Ihre Meinung und Rückmeldung gebeten sind. Dies ist ein wichtiges Instrumentarium für die Kirchenverwaltung, um Anliegen aus der Ge-meinde wahrzunehmen und umzusetzen. Nehmen Sie sich bitte die Zeit, den Bogen auszufüllen und abzugeben!

Besonders freut es mich, dass das gemeinsame Projekt der Pfarreien Weisendorf und Hannberg „Kinderkirche: Abenteuerland“ in Großen-seebach mit großem Erfolg und Zuspruch angelaufen ist! Auch im kom-menden Jahr wird die Reihe am ersten Sonntag im Monat mit vielen en-gagierten Mitarbeiter(inn)en fortgesetzt. Herzlichen Dank für Ihr Mittun!

Ebenso ist es erfreulich, dass nach dem Abschied des Leiters unseres Se-niorenkreises, Herrn Ortwin Fischer, im Dezember dieses Jahres (Vergelt´s Gott für seinen großen und zuverlässigen Einsatz für unsere Senioren) der Seniorenkreis in „St.Josef“ weiter bestehen wird mit monatlichen Treffen,

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organisiert und begleitet von einem neuen Team. Ich wünsche den Verantwortlichen einen guten und gesegneten Neubeginn!

In der kommenden Advents- und Weihnachtszeit lade ich besonders zu den Gottesdiensten in unseren Kirchen ein: Seien Sie herzlich willkom-men!

Ihnen allen aber, den Familien und den alleine Lebenden, den Jungen und den Älteren wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2014!

Ihr Pfarrer Lars Rebhan

Gottesdienste an Heiligabend In diesem Jahr finden wie schon in den vergangenen Jahren am Nach-mittag des 24. Dezember zwei Krippenfeiern eigens für Kinder statt, beide in der Kirche.

Die Krippenfeier um 14.30 Uhr ist dabei für jüngere Kinder (Zielgruppe Kindergarten) gedacht,

die für 16.30 Uhr angesetzte ist auf Kinder ab dem Grundschulalter zugeschnitten.

14.30 Uhr in der Kirche Kleinkindermette für jüngere Kinder (Kindergarten) 16.30 Uhr in der Kirche Kindermette mit Krippenspiel für ältere Kinder (ab Grundschule)

23 Uhr in der Kirche Christmette, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor

Wie jedes Jahr besteht wieder die Möglichkeit, an den Weihnachtsfeier-tagen das Friedenslicht aus Bethlehem mit mitgebrachten Laternen oder den zum Verkauf angebotenen Kerzen nach Hause zu nehmen.

Am Heiligabend nach der Christmette bietet das Jugendteam Glühwein an.

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit Ihre eigene Tasse mit.

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Glaubt an die unvorstellbare Liebe Gottes! Auf diese unvorstellbare Liebe Gottes dürfen wir vertrauen. Gott hat sie uns in der Natur, in der Bibel und vor allem in seinem Sohn offenbart. In dieser Liebe ist er bereit, uns immer wieder zu verzeihen. Das wollen wir inmitten unseres alltäglichen Lebens entdecken. So können wir in Vertrauen und Freude jeden Tag neu auf Gott zugehen und uns mitten in unserem alltäglichen Leben von seiner Liebe verwan-deln lassen. Bei unseren wöchentlichen Treffen wollen wir uns gegenseitig ermutigen, unsere Erfahrungen austauschen und uns Kraft und Anregung für die kommende Woche holen. Zeit: 5 Treffen in der Fastenzeit 2014 Beginn: Montag, 17. März 2014 Die weiteren Treffen sind jeweils am Montag, 24.3., 31.3., 7.4. und 14.4.2014 Die einzelnen Treffen dauern von 20.00 bis ca. 22.00 Uhr. Verantwortlich: Mitglieder von Nôtre-Dame de Vie Kosten: 20,– €

Das neue Gebet- und Gesangsbuch: GOTTESLOB Zum 1. Advent hätte es bereits erscheinen sollen – das neue Gotteslob für die deutschsprachigen Diözesen. Die Bestel-lungen sind schon angelaufen – doch das pas-sende Dünndruckpapier ist noch nicht in der ent-sprechenden Menge lieferbar. Daher wird sich in vielen Diözesen (auch im Erzbistum Bamberg) die Auslieferung verzögern, so dass wir mit dem Er-scheinen nicht vor Juli 2014 rechnen können. Sie können gerne weiterhin Bestellungen im Pfarrbüro aufgeben – sobald das Gotteslob lieferbar ist, sind Sie mit unter den Ersten, die es bekommen. Über die Einführung in unseren Gemeinden werden Sie rechtzeitig informiert. Pfarrer Lars Rebhan

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Erstkommunion 2014: „Heute noch muss ich in deinem Haus zu Gast sein“

Dieser Satz Jesu aus dem Lukas-Evangelium be-gleitet die 25 Kommunionkinder unserer Ge-meinde als Leitwort auf ihrem Weg zur ersten Hl. Kommunion. Jesus kommt nach Jericho und sieht den Zachä-us auf dem Baum sitzend Ausschau nach ihm halten. Er, der Unbeliebte und von den Men-schen Missachtete, sucht Jesus, der ihn im Her-zen erkennt und anspricht. „Deine Schuld ist dir

vergeben. Du sollst heil sein und ich möchte heute bei dir zu Gast sein.“ So wie Jesus dem Zachäus seine Freundschaft anbietet und ihn heilt, so will er auch bei den Kindern einkehren und Freundschaft mit ihnen leben, die ihr ganzes Leben bestimmt und trägt. Beten wir mit und für die Kinder, dass ihnen in dieser Begegnung mit Jesus in der Hl. Kom-munion die Freude und der Frieden des auferstandenen Herrn ge-schenkt werden möge. Beim Versprechensgottesdienst am 20.10.2013 wurden die 25 Kinder vorgestellt, die in 3 Gruppen von 4 Gruppenleiterinnen in der Kate-chese auf die erste heilige Kommunion vorbereitet werden. Darüber hinaus feiern wir wie jedes Jahr Weggottesdienste, die die Kinder in die Feier der hl. Messe einführen. Hierzu sind alle Eltern und auch die Gemeinde herzlich eingeladen. Weitere Termine:

• Erstbeichte: 17.12.2013 • Vorstellungsgottesdienst: Sonntag, 09.02.2014 • Zweite Beichte: 27./28.05.2014

Die übrigen Termine finden Sie auf dem Terminplan für die Erstkom-munion (oder auf unserer Homepage veröffentlicht) und auf der je-weiligen Gottesdienstordnung. Sr. Claudia, Gemeindereferentin

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Gruppe von Frau Pietereck-Rumpel

Tim Hertlein, Maximilian Mäx, Lena Preis, Constantin Rumpel, Louis Schwarz,

Lucas Schwuger, Alicia Seeberger, Dominik Wein

Gruppe von Frau Schneider

Martin Elschner, Marie Fischer, Benedikt Huber, Tim Matuszok, Luca Meier, Adrian Pfaffenzeller, Louis Schneider, Moritz Steinl

Gruppe von Frau von Franckenstein und Frau Kreiner

Zeno Bentele, Laura Biancu, Lukas Colón, Marie von Franckenstein, Sunny Hübschmann, Selina Kreiner, Felicitas Lopez-Avendano, Emelie Marlé, Timea Üblacker 7

Neue Ministranten für St. Josef

Im Familiengottesdienst am Sonntag, den 22. Septem-ber wurden die vier neuen Ministrantinnen Hanna Ha-sic, Emma Karbmann, Vic-toria Lansmann und Amelie Mayer in St. Josef feierlich in die Gemeinschaft der Minis aufgenommen.

„Wasserströme in der Wüste“ Zum Weltgebetstag aus Ägypten am 7. März 2014

Ägypten – beim Gedanken an dieses nordafri-kanische Land kommen vielen Menschen Pyra-miden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Ro-ten Meer in den Sinn. Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für Demonstrationen auf dem Ta-hrir-Platz, politische Umbrüche und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. Das größte arabische Land symbolisiert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Würde und soziale Gerechtigkeit. Genau in diesen Zeiten großer po-litischer und gesellschaftlicher Veränderungen ist Ägypten auch das Schwerpunktland für den Weltgebetstag 2014. Als die Frauen des ägyp-tischen Weltgebetstagskomitees mit dem Schrei-

ben ihres Gottesdienstes begannen, ereignete sich gerade die Revolution 2011. Ihre Bitten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Ge-rechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Quelle Bild und Text: http://www.weltgebetstag.de

7.März in der Katholischen Kirche in Weisendorf um 19.30 Uhr

Hätten Sie nicht Lust und Zeit, den Weltgebetstag in Weisendorf mitzugestal-ten? Wie immer ist jeder und jede willkommen, der/die mithelfen möchte. Bitte melden Sie sich im Pfarramt (1372). 8

Die neue KOLLEKTENCARD: Kollektenspenden steuerlich absetzen: … das können Sie nun in Weisendorf auf be-

sondere Weise: mit der KollektenCard. Und das geht ganz einfach: Im Pfarrbüro kön-nen Sie Kollektenbons kaufen und erhalten da-zu eine Spendenquittung über den so gespendeten Betrag. Die Kollek-tenbons, die Sie wie bislang Bargeld in den Klingelbeutel legen können, gibt es in den Stückelungen von 1 €, 2 €, 5 € und 10 €. Mit den Spenden-quittungen können Sie dann bei der Steuererklärung die gespendeten Beträge geltend machen. Selbstverständlich kommt Ihre Spende voll-ständig der Pfarrgemeinde St. Josef zugute.

Fragebogen

Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie einen Fragebogen, mit dem die Kirchenverwaltung das Stimmungsbild der Gemeinde einholen möchte. Die ausgefüllten Stimmzettel werfen Sie bitte in die vorgesehenen Behäl-ter in der Kirche oder in den Briefkasten des Pfarrbüros. Letzter Abgabetermin ist der 31.12.2013. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, sich an der Umfrage zu beteiligen, denn nur so können wir erfahren, was in unserer Pfarrei gut läuft und wo es vielleicht hakt.

Pfarrgemeinderatswahl 2014

Was hat der PGR 2010-2014 auf den Weg gebracht?

Zuallererst, noch bevor wir ein Resümee unserer Arbeit ziehen, bedankt sich der PGR 2010-2014 ganz herzlich

bei den vielen Menschen, die durch ihre Hilfsbereitschaft beim Pfarrfest und vielen weiteren Aktionen die Arbeit des

PGR tatkräftig unterstützt haben. Sicherlich gibt es auch Angelegenheiten, die der PGR hätte

besser machen können, aber wir haben stets nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Und wie das Feedback uns zeigte,

sind wir bei Ihnen, den Mitgliedern der Pfarrgemeinde, im Großen und Ganzen gut angekommen.

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Wir haben einiges Neues gewagt: Beispielsweise haben wir in der Kirche eine Trauer-, eine Tauf- und eine Infotafel errichtet. Oder den Opferker-zenstand ergänzt und den Schriftenstand um ein Fach erweitern lassen. Für Letzteres sei Herrn Nimmerrichter an dieser Stelle nochmals ein herz-liches „Vergelt‘s Gott“ gesagt. In Zusammenarbeit mit der Kirchenverwaltung wurde der Pfarrsaal et-was „aufgepeppt“ und dabei auch einiges für „schöneres Feiern“ ange-schafft. So schmücken inzwischen neue Gardinen und Tischdecken den Raum, und ein vervollständigtes Kaffeegeschirr, Sektgläser und diverse Utensilien (wie Schürzen für das Helferteam) bestücken den ebenfalls neu angeschafften Schrank im Nebenraum. Für größere Veranstaltun-gen wurde inzwischen auch eine mobile Lautsprecheranlage und Bistro-tische für Stehempfänge erstanden. Der PGR hat neue Stühle fürs Jugendheim und einen weiteren Pavillon für die Jugend finanziert. Unsere Pfarrgemeindemitglieder, die neu nach Weisendorf gezogen sind, werden zusätzlich zu dem Willkommensbrief mit einem Kugelschreiber mit Pfarreilogo begrüßt. Eine weitere Hauruck-aktion war, den Dachboden des Pfarrhauses (im Vorfeld der Dachsanie-rung) auszuräumen und einige nicht mehr benötigte „Fundstücke“ bei dem anschließenden Basar zu verkaufen. Eines unser großen Anliegen war stets: Es sollen wieder mehr Kinder ger-ne in die Kirche gehen. In Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde Hannberg-Großenseebach ist es uns mittels des „Kinder-Abenteuerland-Gottesdienstes“ gelungen, dieses Anliegen in Angriff zu nehmen, und wie die ersten Ergebnisse zeigen – wird das angestrebte Ziel und Anliegen auch erreicht!

Zum Schluss möchten wir uns bei allen, die dazu beigetragen haben, dass die vergangenen vier Jahre PGR so erfolgreich wa-ren, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen. Wir bitten Sie inständig, bleiben Sie dem neuen PGR mit seinen Sachausschüssen so treu verbunden wie uns, dem alten.

Für den PGR, Margarete Zink

Sie sehen, im PGR wird nicht nur beraten, diskutiert und fürs Pfarrfest ge-plant, sondern man kann durchaus kreativ sein. Es gibt vielfältige Mög-lichkeiten zur Mitarbeit in unserer Pfarrgemeinde, dem PGR und seinen zugehörigen Sachausschüssen – hier findet jeder seinen Platz und eine schöne Aufgabe. Haben wir Ihr Interesse geweckt für den PGR oder einen unserer Sachausschüsse? Dann sprechen Sie uns an! 10

Stimmen aus dem PGR 2010-2014 Als ich 2010 gefragt wurde, ob ich mich für den Pfarrgemeinderat aufstel-len lassen würde, war ich erst einmal skeptisch. Jedoch heute, vier Jahre später, bin ich froh, dass ich Ja gesagt habe. Es waren keine einfachen Jahre, aber für mich waren es doch – trotz der vielen Arbeit – Jahre, in de-nen ich die Pfarrei und vor allem ihre Menschen besser kennenlernen durfte. Margarete Zink

Ich arbeite gerne im Pfarrgemeinderat, weil es eine Möglichkeit ist, sich als Laie aktiv an der Entwicklung der Pfarrgemeinde zu beteiligen. Es gibt vielfältige Aufgaben und es macht mir Spaß, gemeinsam mit anderen et-was zu bewirken. Gabi Martens

Die Arbeit im Pfarrge-meinderat macht mir Freude weil ich da-durch das Leben in un-serer Pfarrei mitgestal-ten und etwas verän-dern kann. Florian Nix

Was mir am meisten Spaß im Pfarrgemeinderat gemacht hat, war die aktive Mitarbeit in der Gemeinde, die Zusammenarbeit zwischen Kin-derhaus und Pfarrgemeinde. Außerdem macht es mir viel Freude Feste für die ganze Pfarrgemeinde vorzubereiten. Andrea Uebel

Das Organisieren von verschiedenen Events sowie die Zuge-hörigkeit zum PGR haben mir in den letzten Jahren sehr viel Freude und Spaß bereitet. Monika Plura

Neues wagen, mitgestalten, Gemeinschaft erleben, das sind nur drei von vielen Gründen, weshalb ich im PGR mitarbeiten wollte. Es waren 4 ereignisreiche Jahre in denen wir viel geschafft haben. Allerdings hatte ich vorher keine Ahnung, wie viel im Hintergrund zu entscheiden und zu organisieren ist. Es entstanden Freundschaften! Als schön und berei-chernd empfand ich die Zusammenarbeit mit so vielen unterschiedli-chen Menschen aus unserer Pfarrei und auch den Nachbarpfarreien. Gerne denke ich an Aktionen wie die Taschenlampenwanderung mit Gruselgeschichten, den Märchenabend bei Lagerfeuer oder an unsere Fahrt nach Bamberg mit Führungen zurück. Man sieht, den Talenten sind keine Grenzen gesetzt. Waltraud Wallner

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Gottesdienste zur Weihnachtszeit im Seelsorgebereich Weisendorf Hannberg/

Großenseebach Dechsendorf Röttenbach/

Hemhofen 24.12. 14.30 Uhr

Kleinkinder-mette

16.30 Uhr Kindermette

23.00 Uhr Christmette

mit Kirchenchor

15.30 Uhr (Gsb) Kindermette,

parallel Kleinkindermette im Veit-v.-Berg-

Haus 23.00 Uhr (Ha)

Christmette

15.30 Uhr ökumen.

Kindermette 21.00 Uhr

Christmette

15.00 Uhr (Hem) Kindermette

15.00 Uhr (Rött) Kindermette

17.00 Uhr (Hem) Christmette

22.30 Uhr (Rött) Christmette

25.12. 10.30 Uhr Hochamt

mit Kirchenchor

9.00 Uhr (Ha) Hirtenamt

10.45 Uhr (Gsb) Hochamt

9.00 Uhr Hl. Messe

9.00 Uhr (Rött) Hochamt

10.15 Uhr (Hem) Hochamt

26.12. 9.00 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr

Familienmesse

9.00 Uhr (Ha) Hl. Messe

10.30 Uhr (Gsb) Hl. Messe

14.00 Uhr (Ha) Kindersegnung

18.00 Uhr Hl. Messe

9.00 Uhr (Rött) Hl. Messe

10.15 Uhr (Hem) Hl. Messe

31.12. 18.00 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss

17.00 Uhr (Ha) Hl. Messe zum Jahresschluss

16.00 Uhr Hl. Messe zum Jahresschluss

17.15 Uhr (Rött) Hl. Messe mit

Jahresrückblick

01.01. 18.00 Uhr Neujahrsmesse

10.30 Uhr (Gsb) Neujahrsmesse

10.30 Uhr Neujahrsmesse

10.15 Uhr (Hem) Neujahrsmesse

05.01. 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst

9.00 Uhr (Ha) Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr (Gsb)

Kinderkirche „Abenteuerland“

8.45 Uhr Hl. Messe mit Aussendung

10.15 Uhr (Rött) Hl. Messe mit Aussendung

06.01. 9.00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung

9.00 Uhr (Ha) Hl. Messe mit Aussendung

10.45 Uhr (Gsb) Hl. Messe mit Aussendung

10.30 Uhr Hl. Messe

9.00 Uhr (Hem) Hl. Messe mit Aussendung

10.15 Uhr (Rött) Hl. Messe

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Sternsingeraktion 2014 „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“

Mit dem Leitwort der 56. Aktion Dreikönigssingen 2014 machen die Sternsinger aufmerksam auf das Schicksal von Flüchtlingskindern in aller Welt. 46 Prozent der geschätzt 45,2 Millionen Men-schen auf der Flucht sind Kinder und Jugend-liche unter 18 Jahren. Am Beispiel des Flücht-lingslagers in Dzaleka in Malawi (Ostafrika), in dem ca. 17.000 Menschen leben. Hier helfen die Sternsinger mit Schulprojekten und Programmen zur Traumatherapie. Von den insgesamt rund 2000 Projekten, die mit den Mitteln der Stern-singeraktion unterstützt werden, wird in diesem

Jahr voraussichtlich auch der Bau einer Schule in Zubza dabei sein. Sr. Claudia im Namen des Vorbereitungsteams

Dieses Jahr wird die Sternsingeraktion in Weisendorf unterstützt durch: Judith Mayer, Tel. 09135/7366580 bzw. eMail: [email protected] Margarete Zink, Tel. 09163/8546 bzw. eMail: [email protected] Die Sternsinger sind am 6. Januar nach dem feierlichen Aussendungs-gottesdienst um 9.00 Uhr in unserer Gemeinde unterwegs. Wenn Sie in Kairlindach, Mechelwind, Oberlindach, Reinersdorf, Rezels-dorf, Sauerheim, Schmiedelberg oder Sintmann wohnen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro ( 1372) oder per Mail bei Judith Mayer oder Margarete Zink (Kontakt s.o.) mit Name, Telefonnummer und genauer Adresse, wenn Sie einen Besuch der Sternsinger wünschen. Falls die Sternsinger Sie nicht angetroffen haben, können Sie am 6.1.2014 ab 15.30 Uhr im Pfarramt anrufen. Wir werden uns dann bemühen, noch eine Gruppe bei Ihnen vorbeizuschicken.

10 Jahre PWB im Dekanat Erlangen – Treffen in Weisendorf

Am Sonntag den 20.10.2013 war der Weisendorfer Pfarrsaal bis auf den letz-ten Platz besetzt. Die PWB Mitglieder des Dekanates Erlangen trafen sich dort, um auf 10 Jahre der Gebetsgemeinschaft um geistliche Berufungen zu-rückzuschauen und zu feiern. Fleißige Helfer aus der Pfarrei St. Josef richteten Kaffee und Kuchen, dabei bestand genügend Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.

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Danach zeigte Carola Schneider einen Rückblick auf 10 Jahre PWB in Form einer Power Point Präsentation: Wie auf Initiative von Afra Hildebrandt alles begann, alle Fahrten, Treffen, ja einfach viele Geschehnisse wurden gezeigt, und es war einiges, an das sich die Mitglieder gerne erinnerten. Agnes Hauß-ner, Josef Nimmerrichter, Hilde Schaub und Carola Schneider wurden für ih-re langjährige Treue geehrt und bekamen eine Urkunde und eine Rose von Pfr. Rebhan überreicht. Außerdem konnten vier neue Mitglieder begrüßt werden.

Sehr gefreut haben sich die Teilnehmer des Treffens über den Besuch von Subregens Herwig Gössl, der aus seinen nunmehr 6 Jahren im Priesterseminar berichtete. Priesterweihen, so sagte er, seien immer die Höhepunkte. Aller-dings gab es auch schwere Zeiten, die zu durchstehen waren, der Miss-brauchsskandal, die Vorwürfe des Rechtsextremismus im Priesterseminar, die er nicht verschwieg. Trotzdem machen sich immer wieder junge Männer auf, diesen Weg der Berufung zu gehen, und das bestärkt die Mitglieder, im Gebet nicht nachzulassen. Es kann viel helfen, so Subregens Gössl, sich bei allen Schwierigkeiten von anderen im Gebet getragen zu wissen. Auch wenn es zu verschiedenen Veränderungen kommen wird, die Kirche wird weiter bestehen, anders vielleicht, aber Christus verlässt seine Kirche nicht, dessen dürfen wir alle sicher sein. Den Abschluss bildete eine Rosenkranzandacht in den Anliegen um geistli-che Berufe, bei der Pfarrvikar James und Pfr. Rebhan „eine dienende“ Rolle übernahmen, wie es der Subregens bei der Verabschiedung sagte. Ein ge-lungener Nachmittag mit Gleichgesinnten und nächstes Jahr geht’s wieder weiter, mit … und … Lassen Sie sich überraschen! Sind Sie dabei? Wir würden uns sehr freuen. Carola Schneider, PWB Dekanatsförderin

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Firmung 2014 – Wofür brennst du? Mit dem Firmeröffnungsgottesdienst am 22.11.2013 in St. Michael in Großen-seebach begann in unseren Gemeinden wieder die Zeit der Firmvorberei-tung. Die meisten der 16 Firmbewerber aus Weisendorf und je 12 Jugendli-chen aus Hannberg und Großenseebach waren zu diesem Gottesdienst ge-kommen, um die Vorbereitungszeit auf das Sakrament der Firmung zu begin-nen.

Ihnen wurde die Bibel – das Wort Gottes - von Sr. Claudia und Sr. Teresa per-sönlich überreicht, nachdem Sr. Teresa den Jugendlichen in eindrucksvoller Weise von ihrer eigenen Bekehrungsgeschichte und somit von der Begeg-nung mit dem Wort Gottes Zeugnis gegeben hatte. „Wofür brennst du?“ ist das Motto der kommenden Firmung. Man könnte auch sagen: „Wofür lässt du dich begeistern? Was ist dir wichtig? Welche Spur willst du in deinem Leben hinterlassen?“ Es ist die Frage danach, wel-ches Feuer in uns glüht und worauf wir unser Leben ausrichten. – Die Ju-gendlichen sollen erfahren: Mein Leben macht Sinn. Gott selbst gibt mir mit dem Heiligen Geist einen Beistand, der das Feuer in mir für ein Leben in Fülle entfachen und lodern lassen kann. Im Einsatz für andere, für die Welt, für be-nachteiligte Menschen und die Schöpfung. Stellen auch wir uns als Gemeinde zusammen mit den Firmlingen immer wie-der die Frage, wovon wir uns begeistern lassen und was uns wirklich wichtig ist in unserem Leben. Und helfen wir so den jungen Menschen, den Weg in unsere Gemeinde und in die Welt zu gehen. Weitere Vorbereitungstermine sind im kommenden Jahr 2014:

• Vorstellgottesdienst am Sonntag, 09.03. um 10.30 Uhr • Besinnungstag am Samstag, 29.03. von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr in

Hannberg (Treffpunkt um 10.00 Uhr an der Schule in Weisendorf) • Die Firmung ist voraussichtlich am Samstag, 05. Juli um 10.00 Uhr

Beten wir für die Firmlinge, dass sie sich vom Heiligen Geist entzünden und begeistern lassen. Sr. Claudia, Gemeindereferentin

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Förderverein Kinderhaus St. Josef Weisendorf Der Förderverein war im laufenden Jahr mit zahlrei-chen Aktivitäten rund um das Kinderhaus und im Gemeindeleben aktiv, um unseren Beitrag für gute Rahmenbedingungen in der Bildung unserer Kinder zu leisten und zu ihrer Förderung und Entwicklung beizutragen. Im Dezember 2012 waren wir beim Weihnachts-markt auf dem Kirchplatz mit dem Verkauf von Kaffee und Kuchen dabei und der fränkische Plootz etablierte sich wei-ter als deftige Abwechslung. Das Spanferkelessen am Jahresanfang bot unseren Mitgliedern und Freunden einen nicht ganz alltäglichen Lecker-bissen. Im Frühjahr kamen wieder die Backkünste der Weisendorfer(innen) zum Tragen, in Form von rund 40 Kuchen und Torten, die im Rewe reißenden Absatz fanden. Zum Sommerfest des Kinderhauses haben wir uns tierisch gegeben, als Zirkusstatisten zur Unterhaltung der kleinen Dompteure. Zum Abschluss des Jahres veranstalten wir am 22.11. noch eine Fackel-wanderung mit anschließendem Treff am Lagerfeuer, Stockbrot und Punsch aus dem Feuer-Kessel. Der Förderverein hat dieses Jahr aus seinen Einnahmen das Kinderhaus mit insgesamt 1.100 € gefördert. Dies sind im Wesentlichen eine kleine Kasse für jede Gruppe zur individuellen Aufwertung der Ausstattung und einige gemeinsame Turngerätschaften. Wir danken unseren Mitgliedern und vielen fleißigen Freunden und Gön-nern des Fördervereins, ohne deren Hilfe wir das gemeinnützige Werk nicht so erfolgreich gestalten könnten. Ihnen gehört der Dank, den je-des Kinderlachen ohne große Worte ausdrückt. Leider haben aber auch wir als Förderverein Nachwuchssorgen und müssen um jedes einzelne Mitglied intensiv kämpfen. Dabei hat man über den Förderverein so tolle Gelegenheiten, die Rahmenbedingun-gen zur Bildung unserer Kinder und das Gemeindeleben mitzugestallten. Also einfach Mut haben und mitmachen! Wir hoffen, dass sich auch bei den 2014 anstehenden Wahlen unserer Vorstandschaft wieder ein Team finden wird, welches das Bestehen und die Funktion des Fördervereins weiterhin bewahrt.

Winfried Glück, Vorsitzender

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Seniorennachmittage in St. Josef Viele Jahre hindurch hat Herr Ortwin Fischer in ausgezeichneter Weise den Seniorenkreis in unserer Pfarrei geleitet, Referenten ausgesucht, Ge-burtstagsbesuche bei den Senioren übernommen, Ausflüge geplant und vieles mehr. Am 18. Dezember verabschiedet er sich beim Senioren-nachmittag aus diesem Dienst von "seinen Senioren". Im Namen der Pfarrei danke ich Herrn Fischer herzlich für sein Engagement! Dieser Abschied ist jedoch glücklicherweise kein Ende der Seniorenar-beit in St.Josef, sondern ein Übergang. Wir konnten ein Team von mehre-ren Frauen gewinnen, sich auch weiterhin um die Bewirtung zu küm-mern; ebenso in den Händen eines Teams wird die Organisation der Se-niorennachmittage liegen. Manches wird sicherlich anders werden, und die Verantwortlichen müssen selbst entscheiden, was sie leisten können. Dennoch bin ich äußerst dankbar für das Engagement des neuen Teams. In einer „Probephase“ für das nächste Halbjahr werden die Seni-orennachmittage EINMAL IM MONAT angeboten, in Kombination mit der abschließenden Seniorenmesse um 16.30 Uhr in St. Josef. Ich wünsche dem Team einen guten Start und viel Freude bei dieser wichtigen Arbeit in unserer Pfarrei. Die Senioren bitte ich, sich auf das neue Konzept einzulassen und den engagierten Damen zu zeigen: Es ist gut, dass ihr diesen Dienst übernehmt! Pfarrer Lars Rebhan

Folgende Termine können Sie sich schon vormerken (jeweils mittwochs ab 14.00 Uhr): SENIORENNACHMITTAGE 2014: 29.1./ 19.2./ 26.3./ 30.4./ 21.5./ 25.6.

Gottesdienst am ersten Sonntag im Monat Die von Ende Oktober bis Anfang November nach den Gottesdiensten durchgeführte Umfrage unter den Gottesdienstbesuchern, ob es am ersten Sonntag im Monat, an dem der 10.30 Uhr-Gottesdienst wegen des Kinder-Abenteuerlandes in Großenseebach entfällt, statt der Messe am Morgen einen Gottesdienst am Sonntagabend um 18 Uhr geben solle, brachte mit Zweidrittelmehrheit ein eindeutiges Votum für den 9.00-Uhr-Gottesdienst. Somit bleibt es in Weisendorf am ersten Sonntag im Monat dabei, dass Vorabendmesse und 9.00-Uhr-Gottesdienst statt-finden.

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Vorstellung von Pater Claus Bayer Liebe Mitchristen! Einige von Ihnen haben mich bereits in den Pfarreien im Gottesdienst gesehen. Seit dem 1. November 2013 bin ich vom Bistum Bamberg be-auftragt, als Geistlicher im Seelsorgebereich Erlangen-Nord-West mitzu-arbeiten – soweit dies im Rahmen meines Promotionsstudiums möglich ist. Konkret bedeutet dies, dass ich vor allem am Wochenende Gottes-dienste übernehme in Absprache mit Pfarrer Joan Vinyeta-Punti und Pfarrer Lars Rebhan. Damit Sie einen ersten Eindruck bekommen, möchte ich mich kurz vor-stellen: Ich stamme aus dem Rheinland. Aufgewachsen bin ich auf einer Rheininsel bei Koblenz und in ei-nem kleinen Dorf im Westerwald. Seit 1995 gehöre ich dem Säkularinstitut „Nôtre-Dame de Vie“ an. Unsere Gemeinschaft möchte das geistliche Ideal des Karmel mit einem Leben in der Welt verbinden. Zum Karmel gehören Heilige wie Teresa von Avila, Johannes vom Kreuz, Therese von Lisieux oder Edith Stein. Neben unserem Gründer, dem franzö-sischen Karmeliterpater Maria-Eugen vom Kinde Jesus, sind diese Heiligen für uns Vorbild und Wegbegleiter. Besonders verbunden fühlen wir uns auch der Gottesmutter Maria, de-ren Namen wir tragen: „Nôtre-Dame de Vie“ – „Unsere Liebe Frau vom Leben.“ Gegründet wurde „Nôtre-Dame de Vie“ 1932 in Südfrankreich. Dort hat die Gemeinschaft auch ihren Hauptsitz. Die deutsche Nieder-lassung befindet sich in Weisendorf. Nach einem zweijährigen Noviziat in Südfrankreich habe ich dort mein Theologiestudium begonnen und es in Fribourg/Schweiz abgeschlossen. Danach war ich sieben Jahre in München als Kaplan sowie als Seelsor-ger für eine Schwesterngemeinschaft tätig. Seit Oktober 2013 habe ich meinen Wohnsitz in Weisendorf, um ein Promotionsstudium zu absolvie-ren. Während der Woche feiere ich täglich die Messe in der Kapelle un-seres Hauses zusammen mit der Gemeinschaft. Am Wochenende helfe ich im Seelsorgebereich mit. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und meinen Mitbrü-dern im priesterlichen Dienst und wünsche Ihnen eine gesegnete und besinnliche Adventszeit. Pater Claus Bayer

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Jugendgottesdienst „Powered by ...“ In der Reihe „Rückenwind“ fand am Sonn-tag, 17.11. 2013 ein weiterer Jugendgot-tesdienst für den gesamten SSB – diesmal in der Pfarrkirche St. Josef in Weisendorf – statt. Jugendliche aus Weisendorf und Dechsendorf hatten den Gottesdienst mit Sr. Claudia vorbereitet. Im Zentrum stand die Frage/der Wunsch, einmal aufzuzeigen, warum uns gerade die heilige Messe so wichtig und eine

Kraftquelle für unseren Glauben ist. „Powered by ...!?“ – wovon bekom-me ich Kraft? Aus welchen Quellen speist sich mein Leben? Wohin kann ich gehen mit all meinen Unsicherheiten und Ängsten, aber auch mit meinen Sehnsüchten und mit meinem Durst nach Leben, nach Gebor-genheit und Heimat, der Sehnsucht geliebt zu sein? Pfr. Joan griff in seiner Predigt die Präsentation zu Beginn des Gottes-dienstes auf, in der uns die Jugendlichen mit den Sehnsüchten bzw. dem Durst im Leben konfrontierten: Durst nach Leben, Liebe, Freund-schaft ... Glauben. Den Durst können wir nur stillen, wenn wir Gott lieben lernen, uns von ihm lieben lassen und diese Liebe mit Begeisterung wei-tergeben. Dies ist nicht immer einfach angesichts eines übervollen Ter-minkalenders. Aber nehmen wir uns trotzdem jeden Tag Zeit für das Ge-bet, für die Begegnung mit Jesus. Dabei kommt es nicht auf die Länge der Zeit an, sondern auf die Qualität der Begegnung. Einen Augenblick aus der Quelle der Begegnung mit Jesus schöpfen kann uns Kraft und Mut für unseren Alltag geben. Im zweiten Teil der Eucharistiefeier brach dann auch beim Hochgebet vor dem Altar eine Quelle auf und begann in Form eines Brunnens zu sprudeln. Die Lichtinstallation tauchte die Kirche in farbiges, mitunter dämmriges Licht. Die Musik – Familie Ganser und Anna Raab-Stärk, Ins-trumente, Alisa Zwingel und Sr. Claudia, Gesang – führte uns mal leben-dig, mal einfühlsam zu dieser Quelle und zum Lob Gottes hin. Mit den Jugendlichen feierten Pfarrer Lars Rebhan, Pfarrer Joan Vinyeta-Punti, PV James und Pastoralreferent Georg Kotschenreuther den Got-tesdienst in der fast vollen Kirche. Allen, die zum Gelingen dieses Gottes-dienstes beigetragen haben, herzlichen Dank. Der Termin für den nächsten „Rückenwind“-Jugendgottesdienst wird in Kürze bekannt gegeben. Sr. Claudia

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Aktuelle Ankündigungen Ökumene in Weisendorf Am Sonntag, den 19. Januar findet um 18 Uhr der ökumenische Gottesdienst in der evan-gelischen Kirche zum Gebet um die Einheit der Christen statt. Alle sind herzlich eingeladen.

Jubelkommunion am 27. April 2014 um 9.00 Uhr

Vorbereitungstreffen mit Kaffee und Kuchen am Samstag, 15. März 2014 um 15.30 Uhr im Pfarrsaal

Wenn Sie an der Jubelkommunion teilnehmen möchten, aber zu diesem Treffen nicht kommen können, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

Gemeinsamer Fasching Nach liebgewordener Tradition wird auch 2014 wieder von Weisendorf und Hannberg gemeinsam Pfarrfasching gefeiert:

Der Wilde NordWesten am 8. Februar 2014

Beginn: 20.00 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr in der Seebachgrundhalle in Hannberg

Mit Shuttleservice nach Hause!

Kinderkirche ABENTEUERLAND in Großenseebach Nach dem äußerst erfolgreichen Start der Staffel der neuen gemein-samen Kindergottesdienste für die Pfarreien Weisendorf und Hannberg

in St. Michael, Großenseebach geht es weiter an jedem ersten Sonntag im Monat:

5. Januar, 2. Februar, 2. März, und 6.April um 10.00 Uhr Spielstraße (Grundschule Gsb) 10.30 Uhr Gottesdienst in St. Michael

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Freud und Leid in St. Josef Weisendorf ~ bis Ende November 2013

2 Brautpaare haben sich das Ja-Wort geschenkt:

Susanne Wening mit Stephan Stahl am 20.07.2013

Tanja Sumner mit Andreas Haagen am 28.09.2013

10 Kinder wurden im Sakrament der Taufe in die Lebensgemeinschaft mit Christus aufgenommen

Paul Witting am 13.07.2013

Ben Seeberger am 27.07.2013 in St. Marien Haundorf Bennet Nendel am 07.09.2013

Philipp Hagen am 07.09.2013 Jaden Luca Baten am 14.09.2013 in St. Heinrich Erlangen

Julien Dennis Baten am 14.09.2013 in St. Heinrich Erlangen Emil Moritz Schneider aus Oberasbach am 09.11.2013

Lian Gottschald am 09.11.2013 Henry Aaron Mitsui aus den USA am 09.11.2013

Mats Schwarz am 09.11.2013

verstorben ist:

am 04.07.2013 Frau Anna Mayer, 90 Jahre 16.07.2013 Herr Richard Kreiner, 77 Jahre 22.09.2013 Frau Katharina Dellermann, 83 Jahre

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