recopilación mi rincón de poesía
DESCRIPTION
Este poemario es la recopilación de las poesías y prosas que se publicaron en la página de Mi Rincón de Poesía.TRANSCRIPT
Mi Rincón de Poesía
Mi Rincón de Poesía
1 Mi Rincón de Poesía
Gracias a todos ustedes, esta recopilación
de poesías, prosas y escritos con sentido
poético se puede dar. Por seguirnos
diariamente y regalarnos su atención, esto
es para ustedes.
Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
2 Mi Rincón de Poesía
Mariana franco Montalvo
Carlos Arturo Méndez Díaz
MI RINCÓN DE POESÍA
Recopilación
2013
Mi Rincón de Poesía
3 Mi Rincón de Poesía
Copyright: ©2013 Carlos Arturo Méndez Díaz
Todos los derechos reservados
Primera Edición Enero de 2013
Mi Rincón de Poesía
4 Mi Rincón de Poesía
ÍNDICE
¿QUÉ ES EL FIN? .................................................................................................................. 8
UN DÍA ........................................................................................................................................ 9
INFANCIA ................................................................................................................................ 10
NO TE NECESITO ................................................................................................................... 11
A MI MADRE .......................................................................................................................... 12
HOY HE PENSADO EN TI... ................................................................................................ 13
MI PROPIA HISTORIA ............................................................................................................ 14
OLVIDA ESA NOCHE ............................................................................................................. 15
UN SUEÑO ............................................................................................................................... 16
DE LO QUE FUE MI AMOR ................................................................................................ 17
TOCAN LA PUERTA ................................................................................................................. 18
MI RINCÓN DE POESÍA ....................................................................................................... 19
MI INSPIRACIÓN DE AYER ................................................................................................ 20
COMO UN REGALO ................................................................................................................ 21
SOLO TU OLVIDO ..................................................................................................................... 22
LO QUE ME HACE FELIZ ................................................................................................... 23
CARTAS DE AUSENCIA ........................................................................................................ 24
POESÍA A LA NADA ................................................................................................................ 25
LA HUIDA ................................................................................................................................. 26
BOCA DEL LOBO ..................................................................................................................... 27
MIEDO ...................................................................................................................................... 28
Y QUIZÁ UN POCO TENGAN RAZÓN ............................................................................... 29
LO QUE LLAMAN AMOR ..................................................................................................... 30
CRÓNICAS DE UN SOLDADO .............................................................................................. 31
DOS ALMAS ............................................................................................................................. 32
SOLO LA AUSENCIA ............................................................................................................. 33
UN PERFECTO CABALLERO ................................................................................................. 34
UN DIARIO................................................................................................................................ 35
SONETO AL VACÍO ................................................................................................................. 36
UNA PERFECTA DAMA ......................................................................................................... 37
Mi Rincón de Poesía
5 Mi Rincón de Poesía
AL INFINITO ............................................................................................................................ 38
HERIDA ..................................................................................................................................... 39
ME APARECÍ EN TUS RECUERDOS ................................................................................. 40
LA EDAD ................................................................................................................................... 41
TEMOR ...................................................................................................................................... 42
INSTANTES DE VIDA ............................................................................................................ 43
ANOCHE SOÑÉ CONTIGO ................................................................................................... 44
UN GRAN HOMBRE .............................................................................................................. 45
ME DIVORCIÉ ........................................................................................................................ 46
CUANDO TE CONOCÍ ........................................................................................................... 47
ALMA DE POETA .................................................................................................................... 48
EL AMARGO SABOR DEL ENGAÑO .................................................................................. 49
ME EXTRAÑA ......................................................................................................................... 50
SINCERIDAD ............................................................................................................................ 51
EL PRIMERO, EL ÚLTIMO Y EL ÚNICO .......................................................................... 52
PÍDEME EL CIELO ............................................................................................................... 53
LA INFANCIA .......................................................................................................................... 54
CABELLOS DE SOL ................................................................................................................ 55
DEDICADO A MI .................................................................................................................... 56
NOSTALGIA ............................................................................................................................... 57
¡COBARDE! ................................................................................................................................ 58
TE ROBARÉ UN BESO............................................................................................................ 59
SOLO DEBO SOÑAR ................................................................................................................ 60
DECIR ADIÓS ........................................................................................................................... 61
EL CANTINERO ...................................................................................................................... 62
QUIERO DETENER EL TIEMPO ........................................................................................ 63
SI PUDIERA PEDIR UN DESEO ........................................................................................... 64
TE OLVIDARÉ ........................................................................................................................... 65
DEMANDA ............................................................................................................................... 66
POEMA NO. 1023 ................................................................................................................... 67
ABANDONO ............................................................................................................................. 68
Mi Rincón de Poesía
6 Mi Rincón de Poesía
LA HISTORIA DE TODAS LAS NOCHES ............................................................................. 69
SILUETAS .................................................................................................................................. 70
TE ESPERÉ TANTO TIEMPO ............................................................................................... 71
FRAGMENTO ........................................................................................................................... 72
NO PODER CORRESPONDERTE ........................................................................................... 73
ESCUCHO TU SER .................................................................................................................. 74
MI OTRO YO ............................................................................................................................. 75
QUISIERA ................................................................................................................................. 76
LA MUERTE DE UN POETA ................................................................................................. 77
DESDE ENTONCES ............................................................................................................... 78
CREÍ ........................................................................................................................................... 79
DESAHUCIO ............................................................................................................................ 80
FLOR MARCHITA ...................................................................................................................... 81
ME APARECÍ EN TUS RECUERDOS ................................................................................. 82
POETA ........................................................................................................................................ 83
EL AMOR ETERNO ................................................................................................................ 84
SIN ENAMORARTE ................................................................................................................ 85
AMOR CALLADO ..................................................................................................................... 86
ESPERO UN SUEÑO .............................................................................................................. 87
AL MAR ..................................................................................................................................... 88
DICEN ....................................................................................................................................... 89
LLEGO TARDE .......................................................................................................................... 90
SIGO CORRIENDO ................................................................................................................... 91
AGRIO VIENTO DE ABRIL .................................................................................................... 92
TE VAS A ENAMORAR DE MI ............................................................................................ 93
MUÑECAS ............................................................................................................................... 94
AÑORANZA .............................................................................................................................. 95
ELLA .......................................................................................................................................... 96
OJALÁ ......................................................................................................................................... 97
SOLEDAD .................................................................................................................................. 98
HISTORIA SIN FIN ................................................................................................................. 99
Mi Rincón de Poesía
7 Mi Rincón de Poesía
CAMPO OLVIDADO ............................................................................................................... 100
NO PUEDO QUERERTE ...................................................................................................... 101
AVE DE PASO ......................................................................................................................... 102
ME OLVIDÉ DE TI ............................................................................................................... 103
RECLAMO .............................................................................................................................. 104
OTRA NOCHE MÁS .............................................................................................................. 105
SABER LLEGAR ...................................................................................................................... 106
MIL SOLEDADES ................................................................................................................. 107
Mi Rincón de Poesía
8 Mi Rincón de Poesía
¿QUÉ ES EL FIN?
¿Cómo se llega a esta conclusión?
Cuando al corazón ya no le queda nada,
Nada que dar porque está seco sin emoción,
Y sin dolor…
Solo palpita por costumbre, ya nada lo lastima,
Ni lo hiere, todo está en calma sin darse cuenta,
Todo paso, el dolor que lo desgarró sin piedad,
De desengaños y frases que laceraron el alma.
De ilusiones y confianzas perdidas.
Llanto que brotaba sin cesar y todo parecía perdido,
Pero un día de repente ya no hay dolor ni más llanto,
Y ese gran amor que un día el corazón sintió,
Se marchó y con él se llevó toda las emociones, sensaciones,
Sabores, olores y todo se perdió en el enorme abismo del olvido.
Trato de buscar en el último rincón de mis recuerdos,
Algo de ese amor que perecía interminable,
Por lo inmenso y profundo pero no hay nada,
Ni odios ni rencores, solo un vago recuerdo,
Que se asemeja a un sueño que al despertar,
Da paso a un bello amanecer lleno de esperanza
Porque la oscuridad de la noche quedo atrás.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
9 Mi Rincón de Poesía
UN DÍA
Me miro al espejo y no encuentro cambios,
En mi cara, en mis ojos, en mis cabellos,
De aquella chiquilla que tenía toda la vida,
Pero el tiempo ha pasado dejando sus huellas.
Huellas imborrables, mi cara ya tiene la marca del tiempo,
Mis ojos no tienen ese brillo de la esperanza,
De un gran futuro por delante y lleno de misterio,
Mi cabello cada vez más blanco que anuncia que
Mi juventud quedo atrás.
Pero ¿por qué entonces mi espíritu se siente joven?
Y añora conocer descubrir lugares nunca vistos,
A pesar que mi cuerpo ya muy lastimado,
Lleno de dolor físico se niega aceptar
Que está en su madurez y sus fuerzas ya no son igual.
Un día, hace tanto tiempo que no recuerdo cuanto,
Me pensé como sería a esta edad, si de joven,
Era tan seria que de grande sería peor,
Pero vaya sorpresa, hoy me gusta estrechar una muñeca.
A pesar de haber sido madre, y de muchos fracasos,
Mi espíritu y mi alma me gritan,
Que todavía hay mucho que vivir porque el vivir,
No se cuenta por los años que nos quedan,
Sino por la plenitud que se disfruten con lo bueno,
Lo malo que me tocó vivir y hoy forma parte,
De mi esencia y mi espíritu inquebrantable.
Un día, ese último día que me quede de existencia,
Pueda sentir que todo valió la pena de ser vivido,
Y mi último viaje, ese que no tiene regreso,
Lo emprenda con paso firme y satisfecho,
Con la seguridad que será un dulce sueño eterno.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
10 Mi Rincón de Poesía
INFANCIA
Recuerdo cuando jugaba a la pelota,
En los parques que mi infancia acompañaba,
La casa que cobraba cara la cuota,
Cada vez que su ventana quebraba.
Los perros persiguiendo a los carteros,
Los novios atrapando mariposas,
Las bicicletas y los carros austeros,
Y los maleducados arruinando rosas.
Ayeres que se esconden en el olvido,
Que pretenden burlarse de esta mente,
De este corazón que tanto ha latido,
Que tanto ha sentido sinceramente.
Hoy esa pelota esta desinflada,
La bici descompuesta, la ventana rota,
Los novios no llegaron a ser nada,
Los carteros ya pasaron a la historia.
Los perros se encuentran amarrados,
El parque esta como un desierto,
Los otros siguen de maleducados,
Y mi infancia… mi infancia ha muerto.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
11 Mi Rincón de Poesía
NO TE NECESITO
Mucho tiempo ya ha pasado,
Que tomaste otro camino,
Y no me he derrumbado,
Sigo firme en mi destino.
Tal vez hoy esté tristeando,
Y con mi alma me desquito,
Pero vivo sigo estando,
Para vivir no te necesito.
Fuiste mucho en mi pasado,
Tal vez duelas todavía,
Pero eso no me ha matado,
Solo arruinas mi poesía.
¿Qué quieres que te diga?
Si tu recuerdo no me abriga,
Me indigesta tu alegría,
Me hace feliz tu melancolía.
Si antes era mí todo, tu mirada,
Hoy toda tú eres la nada,
¡Sigo vivo! Por eso te repito,
Que para vivir no te necesito.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
12 Mi Rincón de Poesía
A MI MADRE
Vaga mi sombra entre la penumbra de la oscuridad,
No sé si sigo viva o es solo mi espíritu en busca de tu calor,
¡Oh madre! tu cuerpo tan frío cual hielo que me congela,
Al estrecharme a él como tantas veces lo hice.
No madre, ya no siento tu calor, tus manos ya no me estrechan,
Llenos de candor y tu fuerza que me protegía contra todo mal,
Ya no está más, solo tu cuerpo inerte frío, tan frío puedo abrazar,
Oh madre todo parece un sueño del que quiero despertar.
Pero no puedo y tú sigues madre mía, igual de fría,
Solo tú cara, tu bendita cara sigue igual de bella y serena,
Porque ya no siente dolor, desilusión ni temor,
Tu corto camino por la vida ya culmino, dejando a tu paso,
Mi desdicha y dolor, ¡oh madre! ¿Qué voy a ser yo sin tu amor?
Una soledad infinita y lacerante recorre sin piedad mi cuerpo,
Quizá es apenas un aviso de lo que el futuro me reserva,
Ya sin tu presencia, todo a mí alrededor parece tan ajeno,
Voces, llantos, flores, pero yo, ¡oh madre mía! solo en ti pienso.
Estoy frente a ti como una estatua inmóvil con mis ojos clavados,
En tu rostro querido para poder grabarlo en mi memoria,
Para toda la eternidad y poder invocar tu imagen cada día,
Del resto de mi vida, hasta que pueda reunirme junto a ti,
En el más allá…
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
13 Mi Rincón de Poesía
HOY HE PENSADO EN TI...
Hoy he pensado en ti, en tu ausencia,
en el tiempo que he estado sin tenerte.
Hoy he pensado en ti, sin poder verte,
porque solo eres luz en la existencia.
No sabes cuánto añoro tu presencia,
tus brazos abrazándome muy fuerte,
tu mirada bañándome de suerte,
y tu amor tan colmado de paciencia.
Hoy me he quedado sola. Mi conciencia
no deja de extrañarte ni un segundo
aunque invente vivir de la apariencia.
Sin ti me siento triste. Sin tu esencia
veo gris el presente de mi mundo,
porque tengo de ti, solo carencia.
Autora: Ivette Rosario
Mi Rincón de Poesía
14 Mi Rincón de Poesía
MI PROPIA HISTORIA
La poesía no es un escape de esta vida,
Es mi vida escrita en versos y prosas,
Es presumir la dicha que estaba perdida,
Y que hoy rencontré entre rosas.
Es la oportunidad de hacer algo diferente,
De poder escribir mi propia historia,
En la que aparece tanta y tanta gente,
Que me han alimentado con su presencia.
La poesía es la puerta de mis fantasías,
La manera de plasmar los recuerdos,
Que van directo al libro de mis días,
Que se tatuaron en mi lado izquierdo.
Es la historia que seguiré escribiendo,
Que empezaré cuando despierte,
Mi propia historia que estaré escribiendo,
Con la poesía hasta mi muerte.
Porque la poesía es la huida cada día,
Cada noche en que no puedo dormir,
Hace que esta vida sea más mía,
Y que hoy la pueda compartir.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
15 Mi Rincón de Poesía
OLVIDA ESA NOCHE
No hay manera más triste de comenzar,
Que con el final de mi historia de amor,
Pero más triste es ver que pudiste olvidar,
Lo que siento por ti y que hoy causa dolor.
Por eso te pido de vuelta mis fuerzas,
Todo lo que aposté por tu sentimiento,
Ya no me quedan ni en las reservas,
Las ganas para seguir viviendo.
Pero por favor regresa a mi vida,
El motivo para volver a sonreír,
Deja de causarme tantas heridas,
Tu recuerdo solo me hace sufrir.
Mantén en tu corazón mi mirada,
Recuerda que te amaré hasta que muera,
Pero aquella noche déjala olvidada,
Esa noche en que dejé que te fueras.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
16 Mi Rincón de Poesía
UN SUEÑO
Por fin esta eterna noche quedo atrás,
Con su oscuridad densa y mis miedos,
Que flotaban entre sombras del pasado,
Se adueñaban de mi alma desconsolada.
Entre mis sueños plegados de recuerdos,
Llenos de dolores que fueron superaros,
Todo parecía tan real con los personajes,
Que formaron parte de ese ayer.
Pero yo, era solo una simple espectadora,
De todo ese dolor que hace mucho tiempo,
Mi corazón sintió y las imágenes desfilaban,
Cuan fantasmas ante mí, mi imagen propia.
Estaba entre ellos repasando lo ya vivido,
Cual diferente parecía todo a lo acontecido,
A la infamia que con extrema maldad,
Se cometió en ese tiempo hacia mí.
¿Todo fue un sueño o pesadilla?
Ya todo se fue desvaneciendo,
Las imágenes se fueron borrando,
Y el nuevo amanecer por fin llegó.
A mi ventana el sol resplandeció,
Y una nueva luz repleta de olvido,
A mi alma iluminó y por fin,
De ese mal sueño desperté.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
17 Mi Rincón de Poesía
DE LO QUE FUE MI AMOR
Busco en tus besos el latir de mi corazón,
Amenazando salirse de mí pecho,
Busco en tus brazos el calor de mi amor,
Cuando estamos juntos y nuestra pasión.
Todo es perfecto si a tu lado estoy,
No importa el tiempo ni el lugar,
Tu solo tú has logrado llenar mi alma,
Con inmenso amor que siente por ti.
Pero no, ya tus besos no provocan nada en mí,
Tus labios antes tan deseados por mí,
Hoy solo son simples cubos de hielo inertes,
Sin vida que al besarlos no provocan emoción.
Curiosa resulta la vida, antes de amor moría,
Porque mi corazón padecía la eterna agonía,
De tu desamor y sin paz vivía, porque tú eras,
Para mi toda mi vida y yo para ti era nada.
Ese era mi cruel sufrimiento porque de ti quería,
Todo tu amor, pero en medio de todo yo era feliz,
Mi amor a ti pertenecía y todo disfrutaba hasta…
Mi propio dolor porque el amor también duele.
Pero hoy la historia ha cambiado, mi amor por ti
Se ha terminado y solo los recuerdos quedan,
De lo que fuera mis sentimientos por ti,
La farsa en la que vivo con unos besos y abrazos,
Que nos damos cual intento de dar vida,
A donde ya solo quedan ruinas de un amor,
Que ha caducado y que ya muerto está,
Y solo hastío provoca al estar juntos.
Claro que muy curiosa resulta la vida,
Porque antes moría por verte,
Y hoy muero porque no quiero verte,
Y la soledad me retiene a tu lado.
Pero la razón me indica que ya me vaya
De ti, valor requiero para terminar,
La farsa de un amor sin esperanza,
Y que solo del queda el esqueleto,
De lo que fue mi amor.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
18 Mi Rincón de Poesía
TOCAN LA PUERTA
La soledad, el desamor, el dolor,
la desconfianza y el alma desierta,
se aproximan a cambiar mi vida de color,
y están a punto de tocar la puerta.
Aunque yo sé que si les permito la entrada,
será muy difícil sacarlos de mi vida,
y aquí estoy, nomás así, sin hacer nada,
permitiendo que me abran las heridas.
Que laceran mis sentimientos sinceros,
que me dejan con el alma hundida,
y me dejan la cuenta en ceros,
en este conteo que mí ser olvida.
Tocan la puerta los males del mundo,
siento que abaten mis ganas de vivir,
así no quiero seguir, con este amor profundo.
Tocan la puerta y estoy a punto de abrir.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
19 Mi Rincón de Poesía
MI RINCÓN DE POESÍA
En una esquina de mi recamara,
Cuando siento ganas de llorar,
Y cuando mi corazón me reclama,
Que llegó la hora de olvidar.
Guardo las espinas en un baúl,
Y comienzo a acomodar mis recuerdos,
Plancho mi traje de príncipe azul,
Y plasmo en un papel mis sentimientos.
Cuando estaba a punto de explotar,
Me inventé mi propio rincón de poesía,
Si tengo el de lamentos en donde puedo gritar,
en este rincón le escribo a la que fue mía.
Siento que tengo toda la libertad,
Atada a su antojo y me abandonó,
Y si algún día vuelve la felicidad,
Juro que también me iré a mi rincón.
Lo tengo lleno de tantos lamentos,
De días felices y de los más tristes,
Ese rincón lleno de sentimientos,
¡ay como añoro momentos felices!
Sé que ya nunca volverá a ser mía,
Y a la que venga la querré mucho más.
Mientras tanto en mi rincón de poesía,
Trataré de entender que no la olvidaré jamás.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
20 Mi Rincón de Poesía
MI INSPIRACIÓN DE AYER
Como extraño mi lejana adolescencia,
Cuando la inspiración a mi alma llegaba,
Asemejaba a torrentes de agua salada,
Que a un enorme mar sediento aguardaba.
Así las letras interminables en mi mente,
Se acumulaban convirtiéndose en versos,
Y estrofas repletas de infinita melancolía,
Que a mis catorce años vivía y sufría.
Extraña era yo entonces y mi poesía,
Porque de amores no escribía,
Ya que de eso yo nada sabía ni conocía,
Toda aquella melancolía que en versos
Y poemas se volvían en común todas tenían,
El enorme dolor que mi alma vivía.
Mi alma y corazón resentía una ausencia,
Que a su paso solo dejaría mi eterna agonía,
Acompañada de una soledad congelante,
Y de esos sentimientos que mi vida si conocía.
Fueron los temas de mi adolescente inspiración,
Dejando mucha poesía escrita en cuadernos,
Que permanecen guardados cubiertos de polvo,
Que con el tiempo cubrió y son parte de mi vida.
Hoy en día que el tiempo estragos en mí también dejó,
Añoro mi inspiración que un día a mi temprana vida llegó,
Así busco en los viejos cuadernos solo un poco,
Un poco de inspiración pero solo encuentro mucho dolor.
Que a pesar de los años mi alma nunca olvidó.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
21 Mi Rincón de Poesía
COMO UN REGALO
Una voz retumba sin cesar por la casa,
Con insistencia parlotea con ternura,
Llamándome mamá, una pequeña,
Figura de toda una damita hace su aparición.
Es una personita que ya opina y se niega,
A dormir porque muchas cosas le restan por hacer,
Como ver sus películas favoritas sin importar,
Que ya fueron vistas por lo menos diez veces.
Es todo personaje, a sus tres años pinta y toca,
Un diminuto piano y a su vez carga sus muñecas,
Pero sobretodo es capaz de dar la más grande ternura,
Con tan solo un abrazo y un beso y todo cambia.
Mis dolores se olvidan y a pesar de haber llegado,
Un poco tarde a mi vida, es como un regalo,
Que el mismo cielo me ha enviado para iluminar,
Mi madura existencia con juegos y muñecas.
Quizá vivir junto con ella sus bellas etapas,
De su hermosa niñez y cuando ya no esté
Con ella en este mundo me queda la ilusión,
Que algo de mi seguirá viviendo en esa pequeña.
Y entonces todo habrá valido la pena,
Por el tiempo que la he tenido en mis brazos,
Y gracias a un milagro ella nació de mí.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
22 Mi Rincón de Poesía
SOLO TU OLVIDO
Carcome mi cuerpo, mi alma y mi ser,
Mi odio y rencor hacia ti que crece,
Día a día, noche a noche y no tiene fin,
Mi eterna agonía con los recuerdos.
De tu traición, tus infames mentiras,
De las cuales fuiste el cruel ejecutor,
Matando de tajo todo mi amor que sentí,
En algún momento, por ti muerto quedó.
En su lugar un sentimiento igual de intenso,
Su lugar tomo, ahora es un odio infinito,
Que me quema las entrañas y solo proclama venganza,
De nada sirve mil arrepentimientos que tu boca.
Proclama con fingida inocencia y un perdón,
Que tu pobre insensible corazón no siente,
Tonta seria si en una sola palabra lisonjera,
Tuya yo creyera y en tus brazos me rindiera.
Mi odio es mi mayor escudo y mi venganza,
Mi mayor esperanza cual agua al sediento,
Es pensar que pagaras con lágrimas de sangre,
Todo el mal que en mi causaste mi corazón.
Destrozaste y solo así podre quizá olvidar,
Todo el odio que generosamente siento por ti,
Ya no sirve de nada tú supuesto amor fingido,
Porque de ti ya nada quiero, solo tu olvido.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
23 Mi Rincón de Poesía
LO QUE ME HACE FELIZ
Cual fuese una niña de escasos años,
Me fundo por un momento recostándome,
En un sillón abrazada con un muñeco de peluche,
Y perderme por un instante de labores y obligación.
Escuchar mi música que me hace perder la noción,
Del tiempo leyendo quizá un libro para adentrarme,
En una historia o solo leer mi viejo libro de versos,
Que ya de viejo se ha puesto amarillento y deteriorado.
Con él amé la poesía y envidié a los grandes poetas,
Por escribir tanta belleza que era con lo que alimentaba,
Mi alma, ver quizá esa película que ya me sé de memoria,
Pero que es mi favorita y me hace sentir bien solo por verla.
Una noche como la de hace unos días en un concierto,
Que sin tanta fanfarria son enormes esos dos cantantes,
Que más que eso son amantes de la vida y su belleza,
Dos poetas en escena Serrat y Sabina que contagian,
Su alegría de tan solo estar aquí, vivos y felices llenos de luz.
Y comprendo hoy que la vida nos da golpes y nos derriba,
Pero que soy capaz de levantarme tras caídas una y otra vez,
Porque a cambio tengo todo lo anterior que me hace feliz,
Y satisfecha y gozar con lo que tengo, porque tengo vida.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
24 Mi Rincón de Poesía
CARTAS DE AUSENCIA
Las palabras oscurecían mi esperanza,
Como cuando la noche se adueña de la ciudad,
Suplicarle a Dios ya no alcanza,
No seré para ella su felicidad.
Las cartas que eran para ella regresaron,
Sin ser abiertas, sin ser leídas,
Junto con ellas a mi alma contestaron,
¿Qué más esperas? Ya olvida.
Por terco le escribí otra misiva,
Donde entregaba pedazos de mi alma,
Quería saber si aunque sea estaba viva,
Su falta de respuesta mató mi calma.
Ahora solo escribo cartas de ausencia,
Porque son regresadas sin ser leídas,
No recibo respuestas ni su esencia,
Su falta de respuesta acaba con mi vida.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
25 Mi Rincón de Poesía
POESÍA A LA NADA
Estoy solo en la oscuridad que me acompaña,
Solo en la compañía de ésta soledad,
Solo con el recuerdo que se extraña,
Solo con el miedo de la tempestad.
Mi tema preferido es la melancolía,
Junto con la tristeza hacen mi inspiración,
Ya no tengo noche, ya no tengo día,
Ya no tengo alma y no tengo corazón.
Las lágrimas ya han escaseado,
Y secaron el alma que está marchita,
Porque tiene tiempo que no ha besado,
Los besos que ella necesita.
Ya no tiene sentido esta poesía,
Ya no existe musa y ningún motivo,
Es de la nada lo que quedaría,
Seré de la nada mientras siga vivo.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
26 Mi Rincón de Poesía
LA HUIDA
No todas las flores tienen el mismo aroma,
Ni todos los árboles crecen a la misma altura,
Las direcciones no son siempre en línea recta,
No todo el vacío esta carente de afecto,
Las distancias no son objeto de fines,
Ni los recuerdos se evaden en kilómetros.
Un paso más en la existencia,
Principio de la búsqueda del todo,
Inquietud de soles en el firmamento,
Renace la esperanza en el ocaso,
Fraguada atreves del tiempo,
Hilvanada de místicos instantes.
Son las huellas las que dejan vida,
En ellas se imprime el paso de los años,
Que reciclan el encuentro de uno mismo,
Es enfrentarse con valor al mundo,
Para ser diferente en expresiones,
Y permanecer a través del tiempo.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
27 Mi Rincón de Poesía
BOCA DEL LOBO
En la negra noche de luna llena,
sano mis heridas embriagantes,
esas que de dolor someten mi pena,
y que son sencillamente lacerantes.
Diseminar los recuerdos que me invaden,
el olvido es la salida más perfecta,
sin embargo, mis penas ya no salen,
y se quedan clavadas como flechas.
Me pierdo en la oscuridad de tu indiferencia,
como sombra que al apagar la luz se esfuma,
y encuentro que en mis manos hace presencia,
ese olor de tu cuello que a mí ser perfuma.
Me encuentro con un lobo que se avecina,
grande, fornido y negra es su boca,
que se pasa de lado y luego asesina,
me traiciona como un día lo hizo una loca.
Entonces me di cuenta que ya me olvidaba,
de este sentimiento que me mantenía con vida,
pero en los dientes de ese animal agotaba,
los remedios para curar esta mi herida.
Hoy me encuentro cada noche con ese lobo,
desconfiando uno del otro, pasan los días,
porque temo sufrir algún otro robo,
otra traición de esa mujer que consideré mía.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
28 Mi Rincón de Poesía
MIEDO
El miedo me abraza y se apodera de mí,
Mil pensamientos en mi mente están,
Un futuro incierto aguardándome está,
Tiembla mi cuerpo con un frío que lo hiela.
El temor ya no me deja continuar me ciega,
Me paraliza, el miedo me ha hecho su prisionera,
Y no encuentro la manera de escapar ni la fuerza,
La bruma que se levanta frente a mi es densa.
Oscura llena de obstáculos y trampas,
Que tienden en mi camino haciéndolo imposible,
Para seguir es ese miedo, ese temible miedo
A lo desconocido, que me hace sentir que no puedo más.
Fantasmas del pasado que me amenazan,
A cada instante y me hacen sentir titubeante,
Dudando de mi propia cordura, fantasmas,
Que desde siempre se han encargado de martirizarme.
Y convertir mi existencia llena de incertidumbre,
En medio nefastas amenazas que me dañan,
Y van matando poco a poco mi valor y entereza,
Dando paso solo a este miedo con el que no puedo acabar.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
29 Mi Rincón de Poesía
Y QUIZÁ UN POCO TENGAN RAZÓN
La gente puede pensar,
Que equivocada estoy,
Confunden mi sueño, mi ideal,
De un mundo mejor.
Con fanatismo e intolerancia,
Y quizá un poco tengan razón,
Soñar que no hay hambre,
En las caras de los pequeños,
Hombres del mañana y que…
Solo sonrisas se escuchan a mí alrededor,
Que nuestra Gente Mayor con sus caras,
Dulces y llenas de experiencia.
Sus enfermedades bien atendidas están,
Que nuestros Jóvenes, en vez de un arma,
Portan un libro para poder estudiar,
Y todos a la Escuela van.
Si, quizá si soy fanática e intolerante,
Porque sueño y sueño mucho,
Y pienso que ese sueño al despertar,
En realidad se convertirá.
Por medio de mi ideal y violencia,
Ya no habrá y más sangre,
Ya no se derramará en las conciencias,
De los que la violencia, pudieron evitar.
Sueño y quiero soñar más porque…
En mis sueños todo perfecto esta,
Y así esquivar la cruel realidad.
Y así alegrar esta triste Humanidad.
Autora: Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
30 Mi Rincón de Poesía
LO QUE LLAMAN AMOR
Quise huir de la realidad un instante,
Pero no fue suficiente el desprenderme,
Porque dejé en tu corazón gigante,
El sentimiento que en ti duerme.
Perdona si mis versos te atosigan,
Y los encuentras cuando estas dormida,
Serán los indicados para que te digan,
Que lo que siento por ti me quita la vida.
Es que ya me cuesta trabajo escribir,
De este mal que me aqueja mis sueños,
Simplemente ya no me deja dormir,
Y si duermo, solo pienso en tus desdeños.
Termina ya con este padecer por favor,
Que poco a poco me está haciendo enloquecer,
¿No te has dado cuenta que te necesito mujer?
Lo que padezco es a lo que llaman amor.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
31 Mi Rincón de Poesía
CRÓNICAS DE UN SOLDADO
En la oscuridad me encuentro olvidado,
ni Dios ni el diablo se acuerdan de mí;
me alimento de amor, pues estoy enamorado,
pero mi motivo pa’ vivir, no está aquí.
Camino y camino y no llego al destino final,
mi objetivo tan claro se va a la nada,
algo tan hermoso se vuelve fatal,
no encuentro algo, ni siquiera una mirada.
Me limito a esconderme para atacar,
aún tengo las armas pero no sé qué hacer,
decidido prosigo a ganar,
decidido a ya no perder.
Entre balas y balas se decide el destino,
la batalla es furiosa, se desangra el alma,
y piso cadáveres por el camino,
lo único muerto es mi calma.
Entre el ruido estruendoso no escucho el latir,
el motivo se muere a la espera de vida,
el amor se me olvida y se esconde en la herida,
que se vuelve mortal, no quiero sufrir.
El amor es la guerra en que nadie gana,
si no hay un acuerdo el intento no basta,
y hoy lo que escribo es mi derrota ingrata,
y me encuentro condenado a una pena.
El amor es la muerte cuando no se corresponde,
y no es amor el ganar invocando la suerte,
ser un soldado olvidado, que ni la luna responde,
y me encuentro condenado a una pena de muerte.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
32 Mi Rincón de Poesía
DOS ALMAS
“Hay viviendo dos almas en mi pecho”
Una llena de amor, perdón y olvido,
Otra cual fiera rabiosa indomable,
Presta al ataque y a la venganza.
Lejano esta de mis manos controlarlo,
A veces serena, tierna y comprensiva,
No demuestra rencores ni resentimientos,
Pero luego surge de muy dentro de mí.
El animal herido que no lame sus heridas,
Por si sola necesita descargar su furia,
En esos seres siniestros que cual cazadores,
Acorralaron a su presa dejándola grave.
Herida con cicatrices logrando despertar,
Esa fiera que todos llevamos dentro,
Y dando el comienzo a mi lucha interna,
De amor, perdón, venganza y rencor.
Mi vida no tiene sosiego, y solo quiere
Cobrar herida por herida, infamia por infamia,
Hasta que calme la fiera que despertaron en mí,
Y solo quede el olvido y el perdón, si la vida
Me alcanza para lograrlo para así morir en paz.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
33 Mi Rincón de Poesía
SOLO LA AUSENCIA
Entre tú y yo solo la ausencia,
Fue la única constante en el vuelo,
No hubo risas no hubo ni celos,
Mis palabras no tuvieron influencia.
Entre tú y el amor hay un imposible,
Si el amor estuviera aquí conmigo,
El tiempo solo sería el testigo,
Que por lo nuestro hice lo posible.
Pero no tengo ganas de seguir,
Alimentando el desamor a mañana,
Pero ya quiero volver a sonreír,
Y ver al sol entrando en mi ventana.
Pero no quiero otra historia igual,
Que nazca y muera en la mirada,
No me importa un apresurado final,
Entre tú y yo solo existe la nada.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
34 Mi Rincón de Poesía
UN PERFECTO CABALLERO
Por ti me volví una palabra en tu boca,
Y la lágrima que en tus ojos escapó,
Me volví la fuerza del agua y de la roca,
Aunque sé que nunca te importó.
Por ti aprendí a volar por tus cielos,
A recorrer los perímetros de tu escultura,
Bajé de nivel cuando me llenaste de celos,
Pero me aferré mil veces a tu cintura.
Por ti comprendí que no existen los días,
Cuando uno se enamora no existe nada,
Ni almas gemelas ni medias sandías,
Ni el mundo se detiene por una mirada.
Sabes muy bien que por ti puedo ser de todo,
Un príncipe azul, un hombre más sencillo,
Un truhan, mentiroso, nadar en lodo,
Un bribón, un señor y hasta un pillo.
Pude llevarte de esta vida a la meta,
Un ingrato, un maldito, un grosero,
Por ti me convertí en este poeta,
Y hasta en un perfecto caballero.
Por ti me volví un verso en la eternidad,
Y la carcajada de tu olvido,
Y si se puede, seré de tu felicidad,
El recuerdo que nunca estará perdido.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
35 Mi Rincón de Poesía
UN DIARIO
Pedirle al tiempo que vuelva,
Para revivir el sentimiento perdido,
El amor ya olvidado y sepultado,
Sentir que corre la sangre por las venas.
Cuando vemos a esa persona que amamos,
Será posible volver amar a la misma persona,
Que en su momento se adoró y en nada se convirtió,
Que hoy cuando nos vemos no produce nada en el corazón.
Tristemente se lee las páginas de un diario pasado,
Único testigo de lo que despertó su amor en mí,
Leo ávida una a una de las páginas tratando
De recordar y avivar de alguna manera ese amor.
Pero todo es inútil cuando te vuelvo a ver,
Solo vacío produce tu presencia en mí,
Que no diera yo por quererte como te quise,
Amarte como te amé, desearte como el ayer.
Pero por más esfuerzos que hagamos los dos,
Para recuperar lo perdido ya todo perdido está,
Y quizá demasiado amor pudo existir en un ayer
Pero es inútil pedir al tiempo que vuelva.
Porque tú lo dejaste ir y yo te lo permití.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
36 Mi Rincón de Poesía
SONETO AL VACÍO
Juré que nunca volvería a dedicarle
Un par de versos para aquella mujer,
La que me dejó en mi destino el perder,
La que me dejó en mi rincón pa’ llorarle.
Juré que en mis versos no volvería a recordarle
Y me tropecé con mi juramento nuevamente,
Otra vez creo verla en medio de la gente,
Otra vez y sin quererlo, vuelvo a amarle.
Y es el mal que padezco todos los días,
Al sentir su espacio me invade el frío,
Y acabo por contagiar todas mis poesías,
Del amor que hablaban solo queda el vacío,
Tengo sobre cupo de tontos todavía,
Quizás todavía me lleva en su hastío.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
37 Mi Rincón de Poesía
UNA PERFECTA DAMA
Yo que de mi boca sincera lo que pensaba decía, Mis modales espontáneos tenían de mi cara, Lavada me enorgullecía libre de maquillajes, De perfumes, collares y joyas aunque solo fuera bisutería. Libre me sentía de ser como era sin protocolos, Que yo aborrecía y que para mí solo hipocresía era, Nunca negué mis gustos y forma de ser compleja, Para algunos que esperan manos con uñas pintadas. Eso solo era para mí mera apariencia que no apetecía,
Por consecuencia muy lejos de ser una perfecta dama, Para todos yo estaría y de mi preocupación carecía, En mis adentros muy segura me decía que una caricatura, Nunca parecería y quien me quería así me aceptaría. Que lejos de imaginar que mi teoría no era compartida, Y cruelmente me enteraría que para la única persona, Su opinión me importaría, era el primero en despotricar, En contra mía, con ofensas y críticas con quien menos debía. A mis oídos pronto llego sus ligerezas y opiniones de los labios, De quien más él sabía, me lastimarían los mismos que el confió, Mi orgullo me levantó y eso que para muchos es muy importante, Quizá porque les gustan las máscaras en vez de lo natural. Me convertí en eso que él esperaba, Con maquillaje cubrí mi rostro y mis manos de trabajo, Sus uñas con pintura fueron cubiertas, tacones en vez De botas, vestidos minúsculos sustituyeron mi rompa anterior. Hoy hablo lo que quiere escuchar y callo lo que pienso, Mi sinceridad la dejé guardada con todo lo anterior, Muy escondida que muchas veces me olvido donde quedó, Hoy soy otra, pero el amor que me importaba, Junto con las cosas guardadas se quedó atrapado con lo anterior. Pero eso no importa porque al fin soy lo que para él y muchos,
Importa ser una perfecta dama, aunque por siempre debajo De ella llevé una máscara repleta de perjuicios y miedos, A todos los demás, al fin de cuentas lo esencial es que ya soy Una perfecta dama…
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
38 Mi Rincón de Poesía
AL INFINITO
A un paso de dar el salto a la nada,
Me aferro a la misma sensación vacía,
Las alas de papel resisten todavía,
El salto que al infinito me dará la entrada.
Lo irremediable resulta ser ajeno,
Tan mía la necesidad de cambiarlo ahora,
Pero la falta de respuesta demora,
La pequeña dosis en mis venas el veneno.
El reloj solo marca las horas y los minutos,
La vida no es vida si no existe el motivo,
Por eso no entiendo porque sigo vivo,
Si no quiero originales ni sustitutos.
A un paso de dar el salto a la suerte,
En sus manos no me aqueja la herida,
Ni siquiera siento que se llame vida,
Al infinito que le llaman muerte.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
39 Mi Rincón de Poesía
HERIDA
Tarde, pero por fin he comprendido,
Que en tus brazos ya no hay acomodo,
A tus pies he dejado todo,
A tu lado de todo he vivido.
No pienso recuperar el tiempo perdido,
Siempre creí que serías la mujer de mi vida,
Hoy comprendí que nada he obtenido,
Solo una profunda e incurable herida.
Herida que llaman amor,
Herida que te roba la vida,
Te carcome, te seca, produce dolor,
Herida que sale cuando se olvida.
Me voy de tus brazos, de esta faz,
Que no puedo compartir para nada,
Lejos de aquí he de buscar mi paz,
Que perdí cuando me tropecé con tu mirada.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
40 Mi Rincón de Poesía
ME APARECÍ EN TUS RECUERDOS
Cuando te apareces en mis recuerdos,
le echo una sonrisa al viento.
Cuento mi más íntimo sentimiento,
En la que yo me pierdo.
Le pido la llave a tus labios,
En forma de beso secreto,
Y te susurre al oído mi nombre
Para que sepas que es mío ese beso.
Cuando te apareces en mis recuerdos,
Le echo una sonrisa al viento.
Pero no se lo digas a nadie,
que sea ese un misterio,
Y aunque él bien lo conoce.
No revelará el secreto
Pues de sobra sabe que…
Cuando te apareces en mis recuerdos,
le echo una sonrisa al viento.
Sólo no olvides escucharlo
Que lleva consigo un secreto,
Mejor échale una sonrisa
Que es amigo de mis recuerdos,
Y no dudará en contarme que…
Me aparecí en tus recuerdos.
Autora: Ruby Arminda Aguirre Cruz
Mi Rincón de Poesía
41 Mi Rincón de Poesía
LA EDAD
La belleza en la mujer,
con el tiempo la engrandece,
mujer con alguna arruga,
bella es en su atardecer.
Con los años aprendió,
a interpretar la vida,
a vivirla y disfrutarla,
e interpretarla como ninguna.
En su vivencia aprendió,
de su generosidad,
a sentirse apreciada y valorada,
con su belleza natural,
Manteniendo su espacio,
dando el que corresponde a los demás,
pues aprendió que...
ni es propiedad de nadie ni nadie es de su propiedad,
ama y se deja amar
esa es su mayor belleza natural.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
42 Mi Rincón de Poesía
TEMOR
De mi ten miedo,
Porque soy frágil y me rompo,
No en el cataclismo del fin del mundo,
En la muerte del alma.
Y de mi ten miedo,
Porque soy paloma endeble que murmura al viento,
Porque soy mar en luna llena,
Porque persigo con pies descalzos la elegía.
Porque si me besas se lastimarían mis manos en caricias,
Y si me abrazas el corazón,
Mi cuerpo quedaría pactado a tu cuerpo,
En comunión abstracta.
Porque si me hablas,
El oído se libera de voces llanas,
Para abrir la puerta a sensaciones adormecidas,
Y si me miras,
Tus pupilas atravesarán las mías en espejo.
Y si cautelosamente tus manos,
Llegaran a tocarme,
Y recorrieran mi espacio,
Me dejarías despiertos los sentidos,
Y entonces ¿Que haría?
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
43 Mi Rincón de Poesía
INSTANTES DE VIDA
La vida está llena de instantes,
Cuando estamos tremendamente tristes,
Y sentimos que la vida ya no tiene sentido,
Sufrimos una derrota y caemos de rodillas.
Y pensamos que no podremos ponernos de pie,
Pero no la vida sigue y entramos a otra etapa,
Una quizá, llena de paz, todo está bien,
Nada nos turba, todo es luminoso.
Vemos la lluvia, disfrutamos de un buen café,
Disfrutamos nuestra música preferida,
Estamos enamorados, todo se ve color de rosa,
Nos va de maravilla en el trabajo también.
Nos sentimos realmente felices, lo que no sabemos,
Es que la vida es así, llena de instantes algunos,
De suma tristeza y otros llenos de felicidad,
Otros más de derrotas y otros llenos de triunfos.
Pero si no tuviéramos derrotas y tristezas,
Como disfrutaríamos de los triunfos y de la felicidad,
Nuestra vida son instantes que debemos vivirlos,
Aun más disfrutarlos porque la vida es muy corta.
Para detenernos a analizarla si así fuere,
La vida se iría entre las manos ¡vivamos!
Como se presente cada día con sus cambios,
Y ser feliz por tener vida.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
44 Mi Rincón de Poesía
ANOCHE SOÑÉ CONTIGO
Soñé contigo la noche de ayer,
Y me levante a escribirte,
Pero al terminar de pedirte,
Que volvieras lo quemé.
Anoche soñé contigo,
Y no me siento orgulloso,
Porque solo te persigo,
Y al despertar es doloroso.
Por eso intento no dormir,
Para no verte soñando,
Pero aun así estas aquí,
Entre las sombras dibujando.
La triste historia de amor,
Que no hicimos realidad,
Y que solo me sabe a dolor,
Tu maldita felicidad.
La soledad no me da libertad,
Porque despierto puedo soñar,
Tu ausencia es mi tempestad,
Mi castigo no dejarte de amar.
Anoche soñé contigo,
Y desde entonces no he dormido,
Aunque esto de nada ha servido,
Porque despierto te siento conmigo.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
45 Mi Rincón de Poesía
UN GRAN HOMBRE
No es el que llega más alto,
O el que tiene más dinero, casa o coche,
Ni el que vive rodeado de mujeres,
Ni mucho menos el más guapo.
Un verdadero y gran hombre
Es aquel ser humano lleno de transparencia,
Que no oculta sus sentimientos ni se refugia en vicios.
Es el que abre su corazón sin rechazar la realidad,
Es quien admira a una mujer por sus sentimientos
Y grandeza interior,
Es el que camina de frente sin bajar la mirada,
Es aquel que no miente y sabe llorar sus tropiezos.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
46 Mi Rincón de Poesía
ME DIVORCIÉ
Si, desde hace mucho tiempo me divorcié de la amargura,
De la tristeza, la envidia y del egoísmo,
De los rencores, de las malas caras, de pensar mal de los otros,
De las clasificaciones burdas y baratas de los seres humanos,
Me he divorciado de la soledad,
De la ignorancia espiritual,
De la hipocresía,
De la falta de sensibilidad.
Me he divorciado de la mediocridad,
De la arrogancia y petulancia,
De los atropellos, de pensar que soy mejor que los demás,
Me he divorciado de absolutamente todo lo negativo,
De aquello que pueda privarme de ser una persona feliz
Y honesta conmigo misma.
Así que estoy soltera de esos malos sentimientos,
Casada con la felicidad,
A la cuál prometo serle fiel por el resto de mis días.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
47 Mi Rincón de Poesía
CUANDO TE CONOCÍ
Revolviste todo aquí adentro,
Cuando aquél día te conocí,
Solo en tus ojos me concentro,
Para saber si sientes lo mismo por mí.
Me di cuenta de lo joven que soy,
Porque no tengo mucho de conocerte,
Y si nací cuando pude verte,
Por vez primera vivo estoy.
El mundo se me hizo pequeño,
Se redujo al beso de tu boca,
Al ciño de tu corazón risueño,
Al antojo de tu mente loca.
Cuando te conocí por fin descubrí,
De lo infeliz que siempre había sido,
Pues es ahora soy inmensamente feliz,
Y doy gracias a Dios por haberte conocido.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
48 Mi Rincón de Poesía
ALMA DE POETA
Nací con un corazón gigante,
En mis venas corre sangre buena,
Mis pasos se guían de la luna llena,
Y mis palabras son un relajante.
Nací tatuado a mi país en la piel,
Y con un apellido que dice ¡buenos días!
Uno de mis dones es ser demasiado fiel,
Uno de mis defectos es tener las manos frías.
No es un secreto decir que siempre he sido,
Un tanto ingenuo pero muy enamorado,
Realmente de la vida nunca he sufrido,
Pues tengo desde chico a una gran mujer a mi lado.
No es un secreto que tengo por herencia genética,
Muy dentro de mí, el alma de poeta,
Porque soy capaz de escribir de una manera poética,
La vida que tengo afuera de este planeta.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
49 Mi Rincón de Poesía
EL AMARGO SABOR DEL ENGAÑO
Caen como cascadas mis lágrimas,
Sin poder contenerlas su sabor salado,
Llega a mis labios un dolor agudo,
Penetra mi pecho mi pequeño mundo,
Se derrumba a pedazos cual terremoto,
Que deja sus estragos escombros,
Soledad y vacío.
Ya pasó el impacto, ya las nubes rosas,
Que me rodearon durante mi amor,
Se fueron para siempre mi mente,
No conserva recuerdos de algo grato,
Solo un recuerdo se mantiene latente,
El engaño y la traición.
Solo un gran aplauso a ti puedo darte,
Un magnífico actor no podía representar,
La comedia mejor que tú y yo muy ciega,
Estaba que solo en tus ojos me veía y de ti,
Todo creía, no toda la culpa tuya es, porque
Siempre presentí que algo mal estaba.
Pero tu un ser vil, acostumbrado a mentir,
Con genial maestría yo te creía y seguía,
Con la farsa hasta que tú comedia descubrí,
Y tras del dolor llegó por fin el olvido,
Y ya no hay más que un amargo recuerdo,
De tu traición.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
50 Mi Rincón de Poesía
ME EXTRAÑA
Casi puedo escuchar mi nombre,
De su voz muy lejos de aquí,
Aunque vive con otro hombre,
Sé que se muere por mí.
Mis versos son insustituibles,
Las caricias simples de mis manos,
Cuando la cuidaba invisible,
Y hacía juramentos en vano.
La hacía reír como desquiciada,
Se acuerda de mí cuando él la regaña,
Al querer jugar a leer su mirada,
Estoy seguro de que me extraña.
Extraña cuando le decía que la amaba,
Extraña sentirse querida y añorada,
Extraña discutir por absolutamente nada,
Extraña cuando simplemente la abrazaba.
Extraña los pocos besos que le daba,
Mis detalles, todo lo que le dedicaba,
Extraña que por amor diera la vida,
Extraña mi presencia a la hora de salida.
Casi puedo mi nombre escuchar,
Y confesar a la almohada que me extraña,
Pero en su situación lo debe de negar,
Pero sé que llora en sus entrañas.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
51 Mi Rincón de Poesía
SINCERIDAD
Porque no decir lo que siento,
Porque no liberar mi alma,
Y llamar las cosas y sentimientos,
Por su nombre sin temor de ser juzgada.
Y dejar de fingir perdones y olvidos,
Solo para ser buena ¿tengo que ser hipócrita?
Que todos digan ¡qué gran corazón el de ella!
Y fingir tras una máscara de “ya olvide y perdoné”
¡No! Tengo que ser franca ante mí y ante todos,
Erguida y desafiante, gritar cual animal herido,
La verdad que llevo por dentro y tiene que salir,
Sin importar lo demás solo liberarme por dentro.
Porque el odio es odio, negro profano que hiere,
Por más que lo vistas de encajes blancos de perdones,
Y olvidos, el odio es tan grande y poderoso como el amor mismo,
Más duradero y sincero porque no lo mueve interés.
Alguno ni espera ser correspondido, es natural,
Es fuerte, indestructible, me fortalece para no olvidar,
La mentira es mentira por más que la disfracen,
De que hay mentiras piadosas. Yo no las conozco.
Solo sé que hay mentiras de gente,
Que solo sabe vivir de ellas y para ellas,
Que destruyen, que envenenan con su presencia,
Por eso yo no olvido, no perdono, seria mentir.
Como ellos, fingir algo que no siento y el perdón,
No es de los mortales, si no del ser supremo,
Que todo lo ve y todo lo sabe ¿para qué arrepentimientos?
Si yo creo en él y él sabe que odio y desprecio,
No es amargura la que emana de mi es solo sinceridad.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
52 Mi Rincón de Poesía
EL PRIMERO, EL ÚLTIMO Y EL ÚNICO
Hoy mientras te observaba cuando me hablabas,
Ante mis ojos, tu imagen cambiaba hacia el pasado,
Ya no eras el hombre maduro e inteligente al que miraba,
Si no aquel guapo adolescente que un día conocí.
Un viaje hacia un bello pasado, cuando yo tuve esos años,
Y de ti mi eterno amigo, me enamoré y a mi adolescencia,
Triste y gris llenaste con tu sola presencia de luz esperanza,
Eras para mí como un sueño que bien sabía que solo eso sería.
Yo nada tenía, solo esta ilusión que recién nacía en mi corazón,
Ese corazón que nunca había sentido lo que tu con una sola mirada,
Lo hacía sentir tú como un sol, brillabas entre todos los demás,
Muy solicitado eras pero ajeno a todo aquello te mantenías.
Y casi sin darnos cuenta, en amigos nos convertimos y tú lograste,
Sembrar en mí, muchas de las cosas que hoy son mis favoritas,
Un día que pensé que nunca llegaría porque imposible se me hacía,
Me convertí en tu novia y ni los poemas más hermosos que siempre leíamos.
Se compara con lo feliz que fuimos a partir de ese día,
Porque ambos éramos tan iguales en gustos e ideales,
Nunca pensé que se podría querer tanto con tan poca edad,
Tú eras mi inspiración para no ceder nunca ante lo difícil de mi vida.
Representaste en mi vida todo lo bueno que alguien puede ser,
Fui tan feliz esa época porque tú me quisiste como yo a ti,
Se nos fue el tiempo y cada uno tomó su camino y ningunos de los dos
Supo nada del otro durante casi veinte años.
Vuelve tu imagen del gran hombre que te convertiste y yo,
Como hace ya tanto tiempo a pesar de que hice mi vida,
Sigo como el primer día enamorada, es solo que con un amor,
Maduro que está destinado a permanecer por siempre en mi alma.
Pero de lo que estoy segura es que aunque jamás nuestro amor
Se llegué a realizar a pesar de que nada lo impide, siempre
Amigos seremos y tú como ayer y hoy serás mi primer, último y único amor.
Autor: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
53 Mi Rincón de Poesía
PÍDEME EL CIELO
¿Cómo puedo mitigar tu tristeza?
Devolverle el brillo a tu mirada,
Que tu alma enaltezca la pureza,
Que hoy con tu dolor deja en nada.
Déjame devolverle el ritmo al corazón,
Que tus latidos no sean motivo de dolor.
En el amor siempre existe una razón;
Ya no prefieras el gris como tu color.
Si con mis palabras no te es suficiente,
Pídeme lo que quieras, puedo casi todo,
Puedo hacer nacer un mundo diferente,
Hacerte feliz de uno u otro modo.
Pídeme el cielo, la tierra o el infierno,
Pídeme las estrellas, la noche y el día,
Pídeme, si quieres, un amor eterno,
Pero no me pidas que te olvide, niña mía.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
54 Mi Rincón de Poesía
LA INFANCIA
Ayer te percibí hombre,
Hoy demandas que acurruquen tus sueños,
¿Cuál fue la puerta que cerró tu infancia?
¿Cuál el tiempo inconsciente?
Es acaso que quise verte grande,
Es que mi prisa por verte adulto me confunde,
Mi arrullo se quedó dormido,
En el lamentable correr de las horas,
Que egoístas claman mi presencia.
No me permitas despertar mis fantasías,
El enemigo del cuento se interpuso,
Elevemos la espada para defendernos,
Tú la niñez que a diario te reclama,
Yo defenderé tus años,
Para que el tiempo atesore tus instantes.
Hay algo que hoy quiero enseñarte,
Los adultos nos volvemos niños,
Cuando los niños reclaman sus ideales.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
55 Mi Rincón de Poesía
CABELLOS DE SOL
Espera, tranquila, déjame mirarte un momento,
Deja que me grabe tu cuerpo en la mirada,
Que un instante sea un minuto del firmamento,
Deja que vea todo aunque me quede sin nada.
Espera, tranquila, no digas palabra alguna,
Deja que mi voz se imponga unos minutos,
Antes que me dejes vacía nuestra luna,
En donde nuestro amor no nos dio frutos.
Y luego habla, dime si quieres quedarte conmigo,
Si quiere seguir la princesa con su rol,
Tu diciendo las palabras que bendigo,
Yo, acariciando tus cabellos de sol.
Si no quieres quedarte, no voy a detenerte,
Mis argumentos no caben en mi vidriosa mirada,
Pero si sientes que estos no te son suficientes,
Espera un momento, tranquila y sin decir nada,
Que volveré a comenzar...
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
56 Mi Rincón de Poesía
DEDICADO A MI
Esta noche me escribo a mí mismo,
Al hombre que por amor ha perdido todo,
Al tonto que prefirió aventarse al abismo,
Por un querer que no fue correspondido.
Estos versos, para mi van dedicados,
Cuando la soledad abandona mi cabeza,
Para entender hasta donde he llegado,
Cuando mi corazón se llena de tristeza.
Van para el idiota más grande del mundo,
Para que deje de soñar despierto,
Ése que en el amor siempre fue segundo,
Ése que siempre tuvo el corazón abierto.
Es que va dedicado a mí exclusivamente,
Para poder llegar a mí propio encuentro.
Mi amor nadie más tendrá porque simplemente,
Se me cerró el corazón con las llaves adentro.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
57 Mi Rincón de Poesía
NOSTALGIA
Tus ojos reflejan la nostalgia de años vividos,
En ellos se imprime la imagen del ser amado,
Tu entorno abstracto abriga con brazos abiertos,
El sol de ayer que en cúmulo de sueños,
Realizas a través de los recuerdos que atesoras.
Tu mirada se refleja a través de tu cristo,
Que celosamente aguarda en tu cabecera,
A él el aliento de tu respiración,
Tus flores y tu silencio,
La ilusión de cada nuevo amanecer.
Tus manos abrazan con calor tu entorno,
Entregas tu vida en tu fiel espacio,
Las cuatro paredes que te guardan,
Invaden de tu persona,
La alegría de cada molécula de tu tiempo.
En tu cofre de recuerdos,
Se escucha la música que guardas,
Cada nota acurruca tus sentidos,
En ese ayer que te hizo melodía,
Y comulgó con tu Dios en su mirada.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
58 Mi Rincón de Poesía
¡COBARDE!
Sólo me atrevo a besarte cuando no estás conmigo
mis manos caminan toda tu piel sólo sino estas aquí
te grito te quiero, susurro te amo, pero no escuchas
pues sólo lo digo sino estas frente a mí.
Pero no le llamemos cobardía
eso es sólo para un cobarde
soy un simple enamorado
que te conoció demasiado tarde.
Y si mis besos tengo que esconder
Y siempre todo mi amor ocultarte,
no es porque sea un completo cobarde:
¿será otro el que esta noche vaya a amarte?
Por esta maldita duda, gritarte mi amor no puedo,
Aunque por dentro mi corazón de tu pasión arde,
por eso te beso sólo cuando no estás conmigo
porque sin darme cuenta… sólo soy un ¡cobarde!
Autor: Ricardo Rentería Arreola
Mi Rincón de Poesía
59 Mi Rincón de Poesía
TE ROBARÉ UN BESO
El día que te robe un beso, perdón no te pediré,
No es por cinismo ni mucho menos arrogancia,
Es un acto de legítima justicia e impune yo me iré.
Y si hubo disimulada alegría donde debió haber enfado,
Por la invasión de mis labios que en los tuyos se mercó,
Culpa a tu corazón que recibió mi beso con agrado.
Robarte un beso debiera, es mi conclusión,
Ya son muchas noches de tormento y vela,
Llegó el momento de sanar mi corazón.
Más de mi delito tú serás culpable,
Estabas tan hermosa esa mañana,
Que no desearte sería inevitable.
Te robaré un beso, sólo una vez,
Porque seguro que después de este,
Sola me entregarás tu desnudez.
Autor: Ricardo Rentería Arreola
Mi Rincón de Poesía
60 Mi Rincón de Poesía
SOLO DEBO SOÑAR
Tengo en mis manos la fuerza necesaria
para cumplir mis deseos,
y mi corazón envuelto en una magia indescriptible,
la misma que aboga por mí,
cuando siento que arrastro mis sentimientos.
Sé que puedo lograr lo que quiero,
solo debo soñar, solo necesito soñar,
y soñaré, y cumpliré mis metas,
y llegaré abrazada de la luz del amor,
al templo del aire eterno, de brisa blanca,
Al final reinarán mis esperanzas, por sobre mi dolor,
y sabré que los sueños si se hacen realidad...
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
61 Mi Rincón de Poesía
DECIR ADIÓS
Hoy quiero llorar, mi corazón está sufriendo
¿Por qué duele tanto el amor cuando se va muriendo?
Hoy quiero llorar,
Tu amor me hace tanto daño.
Tu amor ya no me es necesario,
Y ya no puedo remediarlo,
Hoy estoy aquí, sufriendo a la distancia,
Tratando de adaptarme a las circunstancias.
Buscando el valor que hoy me falta,
Para poner punto final a este capítulo,
Que a su fin hoy ya llegó,
Y hoy tengo que decir adiós.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
62 Mi Rincón de Poesía
EL CANTINERO
No me gusta escribir en la cantina,
Estrofas para personas perdidas,
Ahogados en alcohol y de morfina,
Para superar lo miserable de sus vidas.
Comprendo a aquellos que encuentran valor,
En las curvas de una botella de tequila,
Culpando de sus tragedias al amor,
Y en el baño de suicidios hacen fila.
En verdad que los comprendo a todos ellos,
Me perdí, solo una vez, por una tipa,
Que me embelesó con encantos bellos,
Y me dejó como un loco que desemancipa.
Es por eso que dejé afuera eso de caballero,
Tomé, solo una vez, pero perdí la facha.
Ya no tomo, de la vida me convertí en el cantinero,
Ahora soy yo el que los emborracha.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
63 Mi Rincón de Poesía
QUIERO DETENER EL TIEMPO
Si el tiempo se detuviera, y yo con él,
por tan solo un segundo dejaría de sentir,
un segundo de paz, un segundo que no sea tiempo,
uno que no exista, un segundo detenido,
para dejar de respirar tu aire, tu indiferencia,
tan solo un segundo, un segundo eterno.
Pero el reloj gira, y yo no puedo perderme en él,
el reloj me habla, como si tu voz fuera el tiempo,
como si fueras parte de cada minuto,
quiero detener el tiempo, y la brisa, y el mundo,
cambiar el panorama y la luz, cambiar el tiempo,
detenerlo y detener mi memoria, olvidarme un segundo de ti.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
64 Mi Rincón de Poesía
SI PUDIERA PEDIR UN DESEO
¡Es un sueño! bien lo sé,
Pero que importa soñar,
Si la vida está compuesta,
De eso, ¡de sueños!
¿Qué sería de mi vida,
Si no tuviera fe y esperanza?
De que a veces los sueños,
Se convierten en realidad.
Y porque entonces no pedir un deseo,
Uno solo, uno para mí,
Quizá suene egoísta por pensar solo en mí,
Pero en verdad es lo que más necesito,
Retroceder el tiempo no es por vanidad.
De la juventud perdida,
¡No! No es por eso, es tan simple para muchos,
Pero para mí ya es imposible,
¡Yo deseo tener juventud!
Pero para tener lo ya perdido.
La salud, volver a sentirme bien,
Sin dolores que doblegan mis fuerzas
¡Vivir! pero vivir bien,
Como hace algunos años atrás,
Sentir por dentro que la vida fluye,
Sin tormentos ni medicamentos,
Es ese mi más grande deseo tiempo
Para vivir.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
65 Mi Rincón de Poesía
TE OLVIDARÉ
Otra vez me ahogué en llanto,
Desperté del sueño a la infelicidad,
Que era el quererte tanto,
Y que hoy me golpea en mi realidad.
Es doloroso ver como todo cambió,
Mi semblante, mi vida, mi todo,
Saber que mi amor nunca te importó,
Y que solo nadé en un mar de lodo.
Es doloroso darse cuenta que el corazón,
Nuevamente vivió engañado por ti,
Por esta quimera que vapuleó a mi razón,
Por este amor que no nació para mí.
Te olvidaré, lo he jurado tantas veces, y ya vez,
Tu recuerdo tildado de encanto, me derrota,
Vete de mi vida por favor, por favor vete,
Ya no quiero dormir por haber llorado tanto.
Te olvidaré, aunque la vida también la pierda,
Por haberte regalado una parte de mi existencia,
Aunque esta historia de amor nadie la recuerda,
Sabrán que morí por culpa de tu ausencia.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
66 Mi Rincón de Poesía
DEMANDA
Hay un teclado que espera impaciente tus manos,
Para liberar la melodía agonizante de tu ausencia,
Y en lamentos silenciosos te evoca,
Con el perfil que brinda su estampa,
Demanda compartir tu espíritu,
Se entrega de tu cuerpo,
Que lo hace música.
Porque se empolvan en la respiración de sus notas,
En el tiempo que carcome los ideales,
Y lo que vibró en exacto movimiento,
Se empeña en latente olvido,
Y deja solo recuerdos de las manos,
Que buscaron febriles partituras,
Y lograron escaparse de la rutina diaria,
De los sonidos agotados de alegría.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
67 Mi Rincón de Poesía
POEMA NO. 1023
En el laberinto de estrofas me perdí,
El altercado con mi otro yo quedó empatado,
No sabía que en la tarde en que me fui,
Justamente de ti me había enamorado.
Los versos se revolvieron con la nada,
Los te quiero perdieron su valor,
El cariño embustero se escapó de tu mirada,
Un efímero sentimiento disfrazado de amor.
Me cansé de alabar las noches estrelladas,
Y embelesar el perfume de vez en mes,
Pero sigo llorando las vidas añoradas,
Con la publicación de mi poema número mil veintitrés.
Plagio los sueños de los seres felices,
Pero mis tristezas suelen ser originales,
A la hora de colorear mis días grises,
A la hora de sonreír en mis fatídicos finales.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
68 Mi Rincón de Poesía
ABANDONO
Ayer interrumpiste mi vuelo,
Y cortaste de mis alas la esperanza,
Me dejaste caer en el vacío,
Que formado de escalones
Se desplomó mi fantasía en tus verdades.
Tienes el derecho de expresarlo,
Permíteme la esencia de la duda,
No pretendo emitir imágenes confusas,
En el ideal que atesoro de valores absolutos.
Amo mi cuerpo por tuyo,
Y lo cuido como parte imprescindible de existencia,
Hay algo que no concuerda entre tu imagen y la mía,
Y es la nitidez de esperas,
Que se ofrendan en un instante sublime.
Quiero tus manos que acarician mi espacio,
Y el secreto del lenguaje de tu mente,
Si no puedes recibirme plena,
Ayúdame a volar en ilusiones,
A través de mi certero mundo,
De plenitudes dormidas.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
69 Mi Rincón de Poesía
LA HISTORIA DE TODAS LAS NOCHES
Esta es la historia que se repite,
Cada noche que la gente duerme,
Cuando la oscuridad de dolor grite,
Sé que es la hora de perderme.
En todas esas fantasías,
En las que ella siempre aparece,
Mis amores resultan tonterías,
Y mi inspiración se desvanece.
Saca una pluma y raya las paredes,
Escribe lo mismo que halla en la luna,
La historia de todas las noches,
Cuando la sonrisa es su fortuna.
Este amor enfermo que secreta,
Con el bandido desamor de la amargura,
La historia de este loco poeta,
Que muere un poco más por su figura.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
70 Mi Rincón de Poesía
SILUETAS
Tu amor me brinda tu nostalgia etérea,
Y se forman huellas de unos pies descalzos,
Dormidas las manos se inquieren vacíos de oro,
Y llena en manantial de caricias se escucha,
La palabra, la voz que emite secretos,
Plenos de sol sedientos de luna.
Percibo el aroma de tu indolente perfume,
Mitiga mi cuerpo en contrastes anónimos,
Quien, cuando, como recibo y me oculto,
Detrás de siluetas que inhiben retornos,
Formados en verdes raíces, toma sol de lluvia.
Es mi error en ti sentimiento nocturno,
Deambula en imágenes tornadas en matices,
Fantasmas pasajeros irónicos,
Burlan la entereza de espíritus amantes,
Secreto que descansa y se arrulla,
En los brazos de tus ojos que hipnotizan y encarcelan.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
71 Mi Rincón de Poesía
TE ESPERÉ TANTO TIEMPO
Te esperé durante tantos sueños,
Que se me perdieron en algún rincón,
Se escaparon por todos los desdeños,
Que le causaste a mi pobre corazón.
Te esperé durante tantas historias,
En las que esperé que aparecieras,
Terminé de escribir todas mis memorias,
Y siempre esperé a que volvieras.
Te esperé bajo la lluvia tantas veces,
Para que borrara las lágrimas de mi cara,
Te guardé este cariño que no mereces,
En un cajón de mi recamara.
Te esperé durante tanto tiempo,
Que ese niño que te amó ya maduró,
Te esperé durante tanto tiempo,
Que el amor que sentía se me murió.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
72 Mi Rincón de Poesía
FRAGMENTO
Había recogido las primeras vides
a golpes de fantasía
y nostalgia.
Tiempo que se guarda en la urna de cristal.
Era yo quien se quedaba,
yo quien nunca volverá;
el tiempo que te arrastra,
hacia donde nunca se ha de llegar.
Tiempo que se pierde,
tiempo que nunca te pertenecerá.
Era yo el infinito,
yo el inmortal,
yo al final del camino,
yo a punto de terminar.
Autor: Juan Antonio Zambrano Millán
Mi Rincón de Poesía
73 Mi Rincón de Poesía
NO PODER CORRESPONDERTE
Tengo miedo que me quieras
y no poder corresponderte,
no es por falta de cariño,
ni mi amor esté ausente.
Te quiero y te amo,
ya lo habrás entendido,
el problema es que tu nombre,
ya lo ocupa otro apellido.
Y yo también peco,
de la misma condición,
otro ocupa tus labios,
otra ocupa mi balcón.
Por eso tengo miedo que me quieras,
y no poder corresponderte,
pues a dos ofenderíamos,
si esta noche podría tenerte.
Apaguemos este amor,
por el bien de nosotros,
no lo manchemos con lágrimas,
ni con el sufrimiento de otros.
Pero la verdad es diferente,
mi miedo es que no quiero verme,
tratando de quererte,
y no quieras corresponderme.
Autor: Ricardo Rentería Arreola
Mi Rincón de Poesía
74 Mi Rincón de Poesía
ESCUCHO TU SER
Escucho tu ser en la lejanía,
E intento captar lo sublime de tu voz,
Que rebasa el límite de mi agonía,
Mi temple se doblega bajo el canto de tu voz,
E inspira un momento de paz en mi ser,
Sublime la esperanza de encontrarte
E imaginar en el viento tu imagen,
Tu aroma se pierde sobre el horizonte,
Dejando la fragancia de tu amor,
Sonrojando la naturaleza de mi ser.
Autora: Nancy Mendoza
Mi Rincón de Poesía
75 Mi Rincón de Poesía
MI OTRO YO
Me encontrarás perdido en la dualidad,
Que la vida se ha empeñado a tildarme,
Perdonad si no encuentras la felicidad,
Que creíste descubrir al amarme.
Ahí me verás, sin saber cuál es la realidad,
El bribón que se dedica a romperte la vida,
O el que parte la suya a la mitad,
Para que te la comas de una sola mordida.
Si quieres saber quién es al que tu amor deseas dar,
Si al pedazo de idiota que tu corazón aprieta,
Que te hace sufrir cuando lo quieres amar,
O a mi otro yo que se siente poeta.
Me encontrarás embriagado en algún verso,
Describiendo el amor de todos los modos,
No tienes que buscar más en el universo,
Ese amor lo encontrarás conmigo y en mi otro yo.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
76 Mi Rincón de Poesía
QUISIERA
Quisiera dibujar una sonrisa en mi rostro,
Y borrar para siempre el rictus de dolor,
Que siempre me acompaña durante mí andar,
Olvidar por un momento que mi yo interno
Por siempre esta marchito seco y muerto.
Que solo respiro porque mi corazón aun late,
Aunque eso no baste para que mi andar cambie,
Y renazca mi yo interior pero imposible es,
Porque lo muerto, muerto está y no hay esperanza,
De una resurrección milagrosa lo rescate de la oscuridad,
Donde de ambula en medio de la profandad,
Por caminos inciertos ¡esa es mi ruta hasta el final!
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
77 Mi Rincón de Poesía
LA MUERTE DE UN POETA
En la noche se le apagó la vida,
Y no hubo un verso que describiera,
Como fue realmente su despedida,
Ni la musa, ni desdicha cualquiera.
Sus poesías se vistieron de luto,
La inspiración se terminó por perder,
El silencio se tomó más de un minuto,
La muerte se vistió de mujer.
No sabía que murió poco a poco,
Desde hace tiempo de forma secreta,
Se comportaba normal, ya no era loco,
El olvido se convirtió en la muerte del poeta.
Nadie sus poesías quería compartir,
Sus versos a ninguno enamoraban,
Y cuando a los poetas los olvidan,
No tiene más remedio que morir.
Pero hay otros que tienen mejor suerte,
Los encontramos en nuestro lado izquierdo,
Aquellos poetas que aún con la muerte,
Vivirán para siempre en el recuerdo.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
78 Mi Rincón de Poesía
DESDE ENTONCES
Los recuerdos golpean a mi mente,
Sin piedad, imágenes del pasado,
¡Oh! de ese pasado que en vano trato de olvidar,
Se hacen presente colmados de un infinito dolor,
Pronta la tristeza hace su aparición lastimando,
Mi dañado corazón trató en vano de olvidar.
Pero justo en este mismo día de cada año,
Todo vuelve a resucitar y mi alma,
Muere un poco más desde aquel día,
De ese mismo año en que todo mi mundo,
Se transformó y poco a poco, todo por dentro,
Se me rompió y ya nunca se recobró.
Porque la muerte desde entonces,
Me acompaña por mi andar,
Sigilosa espera a sabiendas,
Que su triunfo está asegurado,
Porque mi corazón ya muy pronto,
Se detendrá y mi alma al fin descansará.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
79 Mi Rincón de Poesía
CREÍ
Creí que estarías esperándome ahí,
Sentada y con los brazos cruzados,
¡Ah! Que tonto e iluso fui,
Creer que te tenía en mis bolsillos.
Sentí que el papel te habías ganado,
El de ser la mujer de mi vida,
Pero hoy descubro que te has largado,
Y que me dejaste con el alma partida.
Presumía que tu amor estaba seguro,
Como un anillo guardado en su caja,
Y mira nomas como es el destino duro,
Que también se devalúan las alhajas.
Ahora me quede solo, y tú, donde estarás,
Te fuiste sin decir adiós y sin nada,
Se te olvidaron mis sueños y esperanzas,
Se te olvido el recuerdo en mi mirada.
Qué ironía, yo que te sentía segura,
Y ahora me quede solo, y enamorado,
Creí que tu amor era ese, el que perdura,
En verdad amor, ya lo había jurado.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
80 Mi Rincón de Poesía
DESAHUCIO
¿Por qué amor, tu abandono?,
Porque mi cuerpo desvalido al vacío,
Porque dejaste mis manos sin las tuyas,
Y destruiste el eslabón que las unía,
Mi pregunta sin respuesta está cansada,
Y cansada, mi agenda en esta vida.
Porque el miedo el río encauzó las aguas,
Porque la roca del camino,
Porque la indiferencia agazapada,
Es el rincón oculto del olvido,
Que interroga en constante desamparo.
Hoy mi temor se parece al tuyo,
Aunque la causa se disipe en el viento,
Tengo tanto miedo de asemejarme a tu ironía,
Porque limitaría mi vida en tu espejo,
Y disfrazaría en máscaras.
La estructura invalida de mi persona,
Porque amor se amilanó nuestra lucha,
En los cuerpos que yacen perezosos,
Porque levantar la tapa hermética,
Para que mis palabras no confundieran las tuyas,
Para que mi recuerdo no interrumpiera tus sueños,
Y sosegada tu paz te diera el triunfo.
Mi identidad se filtra en desmayo,
Quisiera con mis puños de mis barreras,
Desangrar mí conciencia acobardada,
Por buscar el porqué de mis dudas,
Hoy presas de sufrida libertad.
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
81 Mi Rincón de Poesía
FLOR MARCHITA
Cual flor en botón comienza la vida,
Tersa prodigando sus olores,
Llenos de promesas de abrir sus pétalos,
Para exhibir su belleza en todo su esplendor.
Es mimada, admirada y por demás cotizada,
Sus pétalos son cotizados por algún osado,
Y quizá también arrancados en plena lozanía,
Empezando a dejar huellas ya de dolor.
En tan bella flor y su lozanía deja ya de deslumbrar,
Y al correr del tiempo, sus pétalos solos se van cayendo,
Porque su radiante belleza en el pasado quedó,
Y solo de recuerdos de gloriosos tiempos.
A la pobre flor le quedará,
Mientras los pocos pétalos que aún le cuelgan,
Se marchitarán y quedarán secos hasta el final.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
82 Mi Rincón de Poesía
ME APARECÍ EN TUS RECUERDOS
Cuando te apareces en mis recuerdos,
le echo una sonrisa al viento.
Cuento mi más íntimo sentimiento,
En la que yo me pierdo.
Le pido la llave a tus labios,
En forma de beso secreto,
Y te susurre al oído mi nombre
Para que sepas que es mío ese beso.
Cuando te apareces en mis recuerdos,
Le echo una sonrisa al viento.
Pero no se lo digas a nadie,
que sea ese un misterio,
Y aunque él bien lo conoce.
No revelará el secreto
Pues de sobra sabe que…
Cuando te apareces en mis recuerdos,
le echo una sonrisa al viento.
Sólo no olvides escucharlo
Que lleva consigo un secreto,
Mejor échale una sonrisa
Que es amigo de mis recuerdos,
Y no dudará en contarme que…
Me aparecí en tus recuerdos.
Autora: Ruby Arminda Aguirre Cruz
Mi Rincón de Poesía
83 Mi Rincón de Poesía
POETA
No te queda más que escribir,
Aunque te duela el alma,
Las palabras que hacen sufrir,
Las que te roban la calma.
Lo único que puedes hacer,
Hasta que te devore el olvido,
Plasmar tu vida hasta desvanecer,
En metáforas hasta haberte perdido.
Poeta, aguántate este dolor,
Aunque se te arrugue el corazón,
Aunque solamente el amor,
Lo conozcas en una canción.
Poeta, engañar no es tu profesión,
Ponerle sabor en esta ocasión,
El desamor es quizá perfección,
Para saber que siente tu corazón.
Poeta, deja ya de contar las penas,
Aterriza de una vez tu vuelo,
No incites a cortar las venas,
Ya coloca tus pies en el suelo.
Deja ya de enamorar a las estrellas,
Es la hora de empezar a vivir,
Poeta, es hora de olvidar a ella
Aunque no te quede más que escribir.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
84 Mi Rincón de Poesía
EL AMOR ETERNO
Tal vez no creas en amores eternos,
Y yo no te vengo a ofrecer el primero,
Capaz de sobrevivir en el infierno,
Capaz de renacer si yo muero.
El amor que te profeso no es de esos,
Que hoy se presumen al mundo entero,
Y que mañana se pierden en los besos,
Que otra boca engañan al corazón sincero.
El amor que por ti siento da felicidad,
No navega con banderita de eternidad,
Pero tampoco tiene fecha de caducidad,
Disfruta de este sentimiento, nuestra soledad.
Vamos mujer, a buscar entre estos versos,
El amor que no has encontrado en cariños pasajeros,
No te ofrezco un amor eterno, pero uno duradero,
Lo suficientemente para que no lo olvides jamás.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
85 Mi Rincón de Poesía
SIN ENAMORARTE
Besos, caricias, lluvia y viento.
Sentir el mar, ser estrella,
errante del firmamento.
Sin soñar, para que vivir.
Sin enamorarte, de la vida.
Para mí, mejor estar muerto.
Quejidos y lamentos. Canción triste.
Tal Vez, desesperación y sufrimiento.
Se puede, vivir en el cielo.
Pero, también en el infierno.
Autor: Juan Antonio Zambrano Millán
Mi Rincón de Poesía
86 Mi Rincón de Poesía
AMOR CALLADO
Amor callado, que jamás se queja;
amor que, en la discreta madrugada,
sólo acierta a poner, junto a tu reja,
la ilusión de una estrofa perfumada.
Amor de un alma taciturna y vieja;
amor que es como música olvidada,
que tiene azul resignación de oveja,
que lo da todo y que no pide nada.
Amor es eso, amar como te amo,
sin medir tu desdén, sin que un reclamo
haga que el alma de esperanza estalle.
Amor sin arrebatos y sin ruido,
que espera que tu hogar esté dormido
para pasar entonces por tu calle.
Autor: Miguel A. Paguero
Mi Rincón de Poesía
87 Mi Rincón de Poesía
ESPERO UN SUEÑO
Aquí estamos los tres,
la soledad, mi sombra y yo,
tumbados sobre la cama,
en blanco y negro,
a la espera de esfumarnos en un sueño.
Autora: Beatriz Escaño Calderón
Mi Rincón de Poesía
88 Mi Rincón de Poesía
AL MAR
Mientras tu canto resuena,
yo pienso en la patria mía…
por sólo enterrar mi pena
en tus orillas de arena,
vine de mi serranía.
Vine por dejar mis males
en tus hondos arenales…
Mas, a tu abierto horizonte,
prefiero mi oscuro monte,
y a tus algas, mis rosales…
No cambio mis negras frondas
por tus aguas de colores;
mas vine a oír sus rumores,
porque dicen que tus ondas
curan los males de amores…
Autora: María Enriqueta Camarillo
Mi Rincón de Poesía
89 Mi Rincón de Poesía
DICEN
Dicen que de tristeza nadie muere,
y afirman que, de amor, tampoco expiran;
no sé si lo que dicen, falso fuere
o cierto sea, mas, poetas ahí se inspiran.
Dicen que pena de amor, pronto muere;
dicen que amor que no se ve, se olvida;
no sé si lo que dicen, falso fuere
o cierto sea, mas, no sana mi herida.
Autor: Raúl Guillermo de Jesús Flores Villa
Mi Rincón de Poesía
90 Mi Rincón de Poesía
LLEGO TARDE
Tengo prisa. Y el tiempo apremia.
El saldo de esta vida se me acaba
y no consigo prórroga ni crédito,
ni tengo pasaporte al más allá,
tan sólo la factura que afirma que he vivido,
que estuve por aquí, de paso,
en este “córpore insepulto”
a cargo del haber de mi existencia.
Llevo prisa. Lo siento.
No puedo entretenerme.
Acabo de morir y llego tarde.
Autor: Vicente Mayoralas García
Mi Rincón de Poesía
91 Mi Rincón de Poesía
SIGO CORRIENDO
Algunas tardes entre las encinas,
me acuerdo de tu pelo y de tu rostro,
gastando calcetines ya viejos,
pero menos que nosotros.
Algunas mañanas por las aceras,
recuerdo el olor de tu aliento,
en mi rostro y enrojezco.
Algunas noches por las calles frías,
mientras mi aliento dibuja en el aire,
formas extrañas creadas de frío y calor,
imagino que no será ya, que nunca jamás.
Y sigo corriendo.
Autor: Ricardo Contreras Martínez
Mi Rincón de Poesía
92 Mi Rincón de Poesía
AGRIO VIENTO DE ABRIL
Imposible desenredarse
del agrio viento de abril.
El tiempo color de lluvia,
soles desmelenados
y las hojas pegadas en el piso.
En la percha, borroneados restos
de imágenes grises...
Los días, como escombros,
remiendan soledades.
Por calles tumultuosas
busco siluetas en espejos
historiados de sombras.
Y tu ausencia reventando el vacío...
Autor: Gladis Leonor Noseda de Ataide
Mi Rincón de Poesía
93 Mi Rincón de Poesía
TE VAS A ENAMORAR DE MI
Te vas a enamorar de mí, amor mío,
Ya no tienes salvación, no hay salida,
El destino me dijo que mi vacío,
Se iba a llenar únicamente con tu vida.
Te vas a enamorar de la felicidad,
Que vas a sentir a mi lado,
Ya me cansé de esta absurda amistad,
Cuando estoy de ti enamorado.
Te vas a enamorar en cuanto tu boca,
Roce la mía en esta eternidad,
Ese instante tu mente se volverá loca,
Y compartiremos por siempre la soledad.
Te vas a enamorar, estoy seguro,
Porque nadie te ama de tal manera,
Capaz de apostar por ti su futuro,
Capaz de amarte hasta que me muera.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
94 Mi Rincón de Poesía
MUÑECAS
El cristal del agua que te baña, Se recrea en tu sonrisa anhelante, Para jugar contigo fantasías, Que dominen tu infancia y deslinden,
El paralelo incierto que te clama, En el futuro que espera intranquilo, Robarte la infancia que te vive. Llénate de sueños y de ritmo, Baila con las flores tu fresca armonía,
Te regalo mis minutos para quitarle al tiempo, La prisa que en minutos me consume, Por querer alcanzar la edad que te comprenda, Y realice tus infantiles deseos.
Como quisiera asirte a mi cintura, Y aprender a retornar a tu inocencia, La nueva melodía que emites silenciosa, En la espera impaciente del pastel de cumpleaños, Y las muñecas que comparten tus
juegos, Cómplices de tu espacio y tu tiempo inmaduro. El temor en tu llanto se refleja, Cuando pierdes tu juguete más
deseado, Cuando no brilla la luna en una noche oscura,
O no salió el sol para alumbrar tu día, Y te obliga mamá a quedarte en casa, Porque afuera esta frío y la lluvia no
es buena. Y cuando al pensar en mi te vuelves poeta, O dibujas de colores un papel en blanco,
Llenas mis espacios que confundieron ideales, Celosa de mi entorno te regalas, Y me brindas tus pequeñas manos que se adhieren A las mías… Y me permites comulgar con tu
presencia. Quiero que demandes mi persona, Aunque el cansancio rinda mis fuerzas, No quiero perder tus valiosos instantes,
Ayer ya no regresa se lo lleva el silencio, Mañana no sabemos no podemos comprarlo, Hoy somos y dentro de este espacio, El sublime momento de tenerte
conmigo, ¿Sabes una cosa? Había una vez que una princesa, Se quedó dormida con un beso.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
95 Mi Rincón de Poesía
AÑORANZA
Quiero hacer una poesía de frases trilladas, Voy a mover sentimientos naturales, Quiero ser cursi hasta cansarme de te
quieros, Olvidarme de vanguardias, Pero voy a entenderme, Y quiero que me entiendan. Quiero ser simple, sencilla,
cacofónica, ignorante, Echar por tierra metáforas, Hablar de imágenes triviales, Como subir escaleras, Derramar en gritos una lágrima, O besar mi conciencia.
Quiero perdonarme de las poses que adopto, Intelectuales, sabios o letrados, Quiero construir una poesía, Y ladrillo con ladrillo Viga con viga, Hacerla un edificio.
Quiero convencerme que soy normal, Que no soy un producto de un momento mágico, Que nací de la unión que por instinto, deseo y amor,
Elaboraron mi padre y mi madre, un hombre y una mujer, Disfrazados de hembra y macho, de humor y sexo.
Y que no invente otro género, Y no me alumbró una estrella especial,
Que soy mujer con vientre, piernas y senos, Con pies, manos, ojos, rodillas y cuerpo que vivo, Y que intento ser pensante.
Y quiero que mi mar sea la espuma, Y mi río la corriente, Y el viento una ráfaga que me cale hasta los huesos, Y mi cielo el azul de azules intensos y mi tierra ¡tierra!, Y mi infierno ¡infierno!,
Y que no confundo la sangre con la hiel, La sangre duele y la hiel amarga. Y quiero ser así, para que así Me confunda entre la gente, Y no mancille más este interior,
Cargado de complejos. Porque mis lágrimas saben a sal, No a diamantes o cristales, Y mis noches son perdones, Acurrucados de sueños,
Porque lloro, siento, sufro y pienso, ¡Y que tragedia la mía! Y solo intento ser normal.
Autora: Mariana Franco & Silvia
Díaz
Mi Rincón de Poesía
96 Mi Rincón de Poesía
ELLA
Voy hablar un poco de ella,
Su imagen la tengo extraviada, No es fácil reconciliarse con el “uno mismo”,
Cuando se inquieren perdones de postura,
O se lastima el ego desahuciado.
No pretende el diccionario de los
intelectuales,
Ni la crítica endeble de grandes pensadores, Ni le asombran las poses que se estudian,
En estructuras que invalidan nacimientos,
Por el cómo quisieran que ella fuera.
Y le gusta la cama de nocturna tibieza,
Y en posición fetal dormirse desnuda,
Reencontrarse en el letargo del sueño, Rezarle a su imagen lastimada,
Y recatar el cuerpo que la vive.
Y le gusta el amor el que besa,
Y el que abraza,
El amor que la espalda le acaricia, El que le llena el rostro de miradas tiernas,
Y ser continuación del cuerpo que la desea.
Pretende morir cuando el amigo llora,
Porque los sentimientos no son selectivos,
Porque no se han subastado las raíces,
Que afloran en las manos abiertas, Los yugos que el corazón reclama.
Le lastima la vida desprovista de ideales, En páginas abiertas confiesa su existencia,
En su mirada recae la inclinación del
momento, En obsesión de búsqueda de arcoíris que
espera,
Descubrir la trayectoria de sus siete colores.
Ella es así,
Algunas veces el suicidio la acecha,
En la búsqueda constante de ilusiones nuevas,
Y pierde la conciencia en el lugar exacto,
Cuando el ritmo no es ritmo, O se puso el disfraz para rescatar su
orgullo.
La poetisa es ella ¡así simplemente!
Le gustan las gardenias porque son blancas,
La blancura disfraza la inocencia,
Y el perfume que mitiga los recuerdos, Se quedaron en el campo del olvido,
En el vaivén de ensueños realizados.
Y le gusta el vino paladeado y discreto,
Que libere un poco la confianza,
Desatar las cadenas entre la magia y lo etéreo,
Para sublimar instantes en tibieza de
momento, Que desangren las venas y lo cotidiano.
Y las voces de guerra,
Entre el límite del alma y subconsciente, Y tocar el fondo de las cosas sencillas,
Para dividir el paralelo en absoluto,
Y encontrar el escape entre la vida y la muerte.
Y le gustan los lugares comunes, Es tan común ser humano,
Así tan simple como se nace y se muere,
Como se dice existencia en metáfora,
¿Qué alcance los niveles de los seres pensantes?
Simplemente es ella porque ¡ella soy yo!
Autora: Silvia Díaz & Mariana Franco
Mi Rincón de Poesía
97 Mi Rincón de Poesía
OJALÁ
Ojalá que la noche para ti no sea eterna,
que las heridas de un amor ya no te duelan,
que no se pierda tu voz en la caverna,
donde aves de rapiña matan y vuelan.
Ojalá que tu costumbre sea pasajera,
que no llores sangre cuando no vale la pena,
que tu buena suerte no solo sea en primavera,
y olvides mi recuerdo que envenena.
Ojalá perdones al que te cause heridas,
que seas feliz como tú te lo mereces
y que no recuerdes que alguna vez nuestras vidas
se hicieron una, cuando a otro beses.
Ojalá me olvides, enterrado en el olvido,
que no sea de malas que hoy, cuando te pierdo.
Te olvides de olvidarme, porque te ha dolido,
saber que yo, a la tumba, me llevo tu recuerdo.
Ojalá que no te arrepientas demasiado tarde,
y te des cuenta que yo ya no estoy aquí,
quedándote callada, pensándote cobarde.
Ojalá te amen como yo te amo a ti.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
98 Mi Rincón de Poesía
SOLEDAD
En medio de una noche muy fría,
Tocó la puerta una soledad pasajera,
Sentí que esa sensación era mía,
Le dije que pasara, si quisiera.
Se acomodó en la sala de mi casa,
Y en cada rincón de mi hogar,
Escondió la felicidad que estaba escasa,
Y para que se vaya, le tendré que rogar.
La soledad motivó muchas poesías,
La soledad mató al amor de mi vida,
Me dejó para siempre nublados días,
Me dejó una incurable herida.
En lugar de corazón, tengo soledad,
Soledad que me sigue con la suerte,
Soledad que le estorba a mi edad,
Soledad que me acompañará hasta la muerte.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
99 Mi Rincón de Poesía
HISTORIA SIN FIN
Sin duda eres la mujer de mi vida,
La que el destino me tenía preparada,
El agua que aún no había sido bebida,
La niña que se robó mi mirada.
Eres la protagonista de este amor,
La suerte que en este juego me tocó,
También eres la medicina que curo el dolor,
Que un falso querer me provocó.
Eres mi fantasía y mi realidad,
Mi media naranja y mi media sandía,
La tristeza y mi eterna felicidad,
Eres la dueña de mis noches y mis días.
A estas alturas de nuestra relación,
Después de tatuar tú nombre en mi corazón,
Mi amor, yo no quiero un final feliz,
Lo que yo quiero, es una historia sin fin.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
100 Mi Rincón de Poesía
CAMPO OLVIDADO
Que vacío tan grande se percibe,
Cuando llega la muerte,
Que extraño aroma se inhala en el entorno,
Que lamento lejano se escucha,
Que presencia se palpa en el ambiente,
Tan fugaz y serena, tan presente y lejana.
No toca las ventanas de la casa que asecha,
Se introduce sigilosa, se escabulle entre los marcos,
Irrumpe en el sueño de la vida,
Golpea sentimientos de tristeza y se evade,
Y abandona atesorados recuerdos florecidos.
Muerte precoz de lotería y calaveras,
Que enjuicia el final de una vida,
Muerte que todos los poetas cantan,
Verdugo de elixir de un viaje,
Interrumpido misteriosamente.
¿Quién eres tu muerte compleja?
¿Cuál es tu su sino de realidades?
¿Cuál es tu arrebato de las esperanzas?
¿Qué hay después de ti?
¿Quién contigo se despierta?
Punto final, decides irrevocable,
Sin promesa alguna nos despojas,
Nada después, nada alrededor,
Sepulcro de lágrimas arrebatadas,
En llanto incontenible, surges misteriosa.
Muerte presente, muerte verdadera,
Traicionera e inmortal siempre latente,
Muerte de tierra, incienso y féretros,
Muerte lúgubre, carcelera y prosaica,
Tierra de nadie nacido en esta tierra.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
101 Mi Rincón de Poesía
NO PUEDO QUERERTE
Y porque te quiero,
No puedo quererte,
Lastimaría tu corazón y el mío,
Se nublaría en cristales rotos,
Tu mirada fresca,
Para dejar dudas de recuerdos,
En soledades atrapadas,
En deseos despertados de llanto.
Y porque te quiero libre gaviota
volando,
No puedo quererte,
Aunque sienta tu cariño,
En brazos de aire.
Te quiero tan mío,
En tu breve espacio,
En este destiempo que me abrió
caminos,
Y se descubrieron los mantos de
sombras,
Eco que reclama,
En mi voz la tuya,
Con esa ternura que enlaza
miradas,
Esquiva recuerdos,
Y me entrega con brazos abiertos.
Sensaciones que un día,
Se escaparon,
Así sin más se fueron.
No puedo quererte,
Te llenaría de besos,
Y en mil frases te daría mis
manos,
Me entregaría con sed de caricias,
Tu soledad la volvería mía,
Y la mía en ti encontraría refugio,
¿Quién soy yo?
¿Qué puedo ofrecerte?
Si es imposible convivir conmigo,
Porque ni mi aliento,
Porque ni mi cuerpo,
No puedo ofrecerte ni la hiel ni el
vino,
No sé si entiendas porque no
puedo,
Ni debo quererte.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
102 Mi Rincón de Poesía
AVE DE PASO
Trata de no hacer demasiado ruido,
Cuando huyas despavorida de mi cama,
No vaya a ser que este corazón distraído,
Sin querer se despierte y te diga que te ama.
Trata de no dejar tú recuerdo a carne viva,
Sufro de melancolía a causa de tu ausencia,
Si encuentro alguno, seguro que se activa,
La alarma de mi sed en busca de tu esencia.
Si solo vas a ser un ave de paso en mi vida,
Trata de no desempacar tu equipaje,
No vaya a ser de malas que te lleves escondida,
Mi alma queriéndote llevar este romántico mensaje.
Que te dice sollozando que regreses,
Con posdata de la urgencia y la necesidad,
Que te dice sollozando a que me beses,
Porque en tus besos se esconde mi felicidad.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
103 Mi Rincón de Poesía
ME OLVIDÉ DE TI
Si hoy pudiera ser como ayer,
Te amaría sin cesar ni pesar,
Sin reclamos ni odios,
Solo amor estaría entre nosotros.
No habría recuerdos ni resentimientos,
Solo tú y yo sin sombras llenas de dolor,
Solo nuestro amor cual adolescentes,
Perderíamos la noción del tiempo.
Abrazados en plena lluvia llenos de embeleso,
Plenos de amor con besos que no tienen fin,
Cada despedida era retrasada por un beso más,
Solo tú en mi mente cual vil adolescente,
Habitaste por tanto tiempo mi corazón y cerebro,
Difícil era pensar en que un día tendría que acabar,
Sin sentir que ese día sería mi fin,
Hoy después de la tormenta de un cruel engaño,
El sol vuelve a brillar y de ti me pude, por fin, olvidar.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
104 Mi Rincón de Poesía
RECLAMO
Si en el frío hielo de un invierno decembrino,
Oquedad desesperada de una noche,
Se nublara mi crepúsculo,
Buscaría tus manos,
Para abrigar de calor el desamparo.
Tú presencia marfil sólido,
Esparce de luz los rincones,
Lastimados de ideas confusas,
Tu recuerdo en bandera resurge,
Y amilana la lucha sin tregua.
Fecunda tu sombra mi eclipse,
Tristeza, soledad, angustia,
Caballo sin riendas que galopa,
En búsqueda del rayo que ilumine,
Esta página ambigua de mi historia.
Tu integridad desvanece mis temores,
Estampa que amortigua
La incertidumbre de cada uno de mis pasos,
Que reflejan abandono,
De mi "yo solitario."
No eres el ave que levanta el vuelo,
Aunque el viento se complazca en evitarlo,
No se han erigido tus sueños,
En cimientos de mármol en columnas.
Tus manos moldean ilusiones,
En ellas forjas senderos,
Experiencias que cubren instantes,
En este paso inconforme de la nada.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
105 Mi Rincón de Poesía
OTRA NOCHE MÁS
Otra noche más,
con el humo en contra
y los ojos al borde de la acera,
haciendo nacer los recuerdos.
Son también humo.
En su primer segundo de vida,
tienen el instinto de largarse,
para dejar huecos libres,
En el cajón vacío de la duda,
como el humo del eterno cigarro
que sobrevive,
mientras da lumbre a los cuartos
de la casa apagada.
Otra noche del pasado y del futuro,
asombrada por los recuerdos
que nacen...
para morir en mí.
Autor: Daniel Sancosmed Masiá
Mi Rincón de Poesía
106 Mi Rincón de Poesía
SABER LLEGAR
Cuándo corras no compitas,
de no ser contra ti mismo,
que no te asusten los caminos pedregosos,
ni los que bordean abismos.
Sólo corre tu carrera,
a otros no pienses en superar,
porque ganarse a sí mismo,
es la mejor forma de ganar.
No es lo más importante,
llegar en primer lugar,
como sabrás lo que importa,
lo que importa es llegar.
Es condición imprescindible,
en todo ser humano,
correr y saber a dónde,
pero jamás correr en vano.
Porque así te cansarías,
y no tendría sentido,
cuándo te venzas a ti mismo,
entenderás lo que has conseguido.
Autora: Mariana Franco & Silvia Díaz
Mi Rincón de Poesía
107 Mi Rincón de Poesía
MIL SOLEDADES
Tengo en mi rincón un corazón,
Que solo siente por ti una ilusión,
El que adopta diferente posición,
Cuando se trata del amor.
Tú bien sabes que de amor se trata,
Cuando te escribo desde adentro,
Si te tengo soy feliz en el encuentro,
Si te vas se me va la utopía que me arrebata.
Tengo muchos versos repetidos,
Cientos de mentiras que saben a verdades,
Un par de corazones malheridos,
Y en mi colección mil soledades.
Tú, que no acabas de despertar a mi vida,
Pasas de puntillas a mi perdición,
No me dejes respirar por la herida,
Sin antes quedarte para siempre en mi rincón.
Autor: Carlos Arturo Méndez Díaz
Mi Rincón de Poesía
108 Mi Rincón de Poesía
Recopilación